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AfD-Landesvorsitzende Doris Fürstin v. Sayn-Wittgenstein übt massive Kritik an SPD-Familienministerin Barley

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Freitag, 08. September 2017 12:55

Doris DSW Portrait2v. Sayn-Wittgenstein zu Barleys Irrfahrt mit den „neuen Deutschen“: Die Mächtigen dieses Landes lassen die Masken fallen!

Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) ruft die Deutschen dazu auf, sich stärker zur multikulturellen Vielfalt zu bekennen. Ziel müsse ein „neues Wir“ in einer „postmigrantischen Gesellschaft“ sein. Wörtlich heißt es: „Auch die Gesellschaft und ihre Institutionen müssen sich wandeln. Wir müssen intensiver für das Ziel arbeiten, die gesellschaftliche Teilhabe von Migrant*innen und ‘Neuen Deutschen’ sicher zu stellen und Intoleranz, Diskriminierung und Extremismus zu verhindern“, heißt es in einer von Barley unterzeichneten Erklärung.

Ausländerlobby, Migrantenverbände und sogenannte „Neue Deutsche“-Organisationen plädieren bereits seit längerem für eine „interkulturelle Öffnung von Organisationen und Institutionen in Deutschland“, dahinter steht das Bemühen Zuwanderung als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern und den Bevölkerungsaustausch verfassungsmäßig zu untermauern. Artikel 20b Grundgesetz soll deshalb erweitert werden zu: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland.“

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Dr. Bruno Hollnagel: Altersarmut - die vernachlässigte reale Gefahr

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Donnerstag, 07. September 2017 09:58

Hollnagel AnzugWelche Gründe auch immer für geringe Altersbezüge verantwortlich sind - ungenügende Rente, Vermögen, Bezüge, … - das gegenwärtige Rentensystem in Deutschland hat entscheidende Mängel: Während ursprünglich eine Familie Eigenvorsorge betreiben musste, wurde die Verantwortung für Altersvorsorge immer mehr zur Aufgabe des Staates. Dabei wurde das Anspar-System (Kapitalstock) in ein Umlagesystem überführt. Das Umlagesystem hat zwei Mängel: Es funktioniert nur dann, wenn die Wirtschaft prosperiert. Konjunkturelle Einbrüche führen schnell zu einem Kollaps des Systems. Zudem verleitet es dazu, die eigenverantwortliche Vorsorge zu vernachlässigen, weil der Staat (wir alle) verantwortlich sind. Sind aber alle verantwortlich, fühlt sich niemand verantwortlich.

Aktuell dürfte die drohende Altersarmut wesentlich darauf basieren, dass der Niedrig-Lohnsektor auf nunmehr ca. 22,5 % angestiegen ist, aus Vermögen sicherer Anlagen sehr geringe bis keine Renditen erwirtschaftet werden können, die Ertragsanteile der Renten besteuert werden, und zugleich die Renten-Bemessungsgrundlage abgesenkt wird. Das führt zu einer Absenkung der Kaufkraft der Renten. Ergänzend ist davon auszugehen, dass die derzeitige Migrationswelle dieses Problem noch verschärft, da die überwiegende Zahl der Migranten in die Sozialsysteme „einwandert“, weil sie wegen mangelnder Qualifikation nur sehr schwer in den Arbeitsprozess integriert werden können (1). Außerdem ist festzustellen dass ca. 50 % aller Rentner in Deutschland eine Rente von 750 € oder weniger beziehen.

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Dr. Bruno Hollnagel: Pläne der Kanzlerin - gefährliche Spielchen hinter verschlossenen Türen

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Dienstag, 05. September 2017 10:02

Wie zu lesen war, will die Kanzlerin nach der Bundestagswahl die nächsten Schritte zur Vertiefung der Integration der Eurozone vorantreiben. Was sie darunter versteht, verbirgt sie hinter diffuser Unverbindlichkeit.

Aber so viel sagte sie bezogen auf Europa: „Ich könnte mir auch einen Wirtschafts- und Finanzminister vorstellen“. Damit meint sie offenbar eine abgestimmte Haushalts- und Wirtschaftspolitik. Abgestimmt? Geht das nicht in Richtung einer Planwirtschaft, deren desaströse Folgen jedem Politiker bekannt sein sollte? Außerdem ist darauf hinzuweisen, dass ein europäischer Wirtschaft- und Finanzminister demokratisch kaum legitimiert ist. Dieser Tatbestand verleitet dazu, dass bei dieser Konstruktion die Finanz- und Wirtschaftsminister der Einzelstaaten bei Fehlentwicklungen die Schuld der höheren – europäischen – Institution zuschieben. Es kommt dann also zu einem System der Unverbindlichkeit. Die daraus resultierenden Fehler werden dann versucht, mit viel Geld (Beschäftigungsprogramme, Initiativ-Pakt, Anstoß-Investition usw.) zu heilen. Das ist teuer und uneffektiv.

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Der Jurist und Landeslistenkandidat Gereon Bollmann schreibt über das politische Versagen der Eliten

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Sonntag, 03. September 2017 11:38

Nach mehr als vierzig Jahren im Dienst des Landes Schleswig-Holstein bin ich tief erschüttert über das Ausmaß des politischen Versagens unserer Eliten, welches ich in meinem bisherigen Berufsleben so noch nie gesehen, und in meinen schlimmsten Albträumen bisher nicht für möglich gehalten habe.

Die Politik setzt sich fortwährend in beispiellosen Akten dreister Selbstermächtigung über die Errungenschaften unseres Rechtsstaates hinweg. Wenn man diesen Missständen nicht sofort Einhalt gebietet, werden wir Zeugen eines gesellschaftlichen Verfalls sein, der in wenigen Jahren unumkehrbar sein wird. Als Beispiele hierfür sind etwa die als alternativlos bezeichneten, überwiegend rechtswidrigen, Maßnahmen zur Euro-Rettung, zum Atomausstieg nach Fukushima, oder im Zusammenhang mit der Migrationskrise anzusprechen. Diese Beispiele lassen sich beliebig erweitern.

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Spitzenkandidaten aus Schleswig-Holstein und Gastredner laden zu zahlreichen Vorträgen ein

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Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Sonntag, 27. August 2017 20:17

Der Bundestagswahlkampf der Alternative für Deutschland beschert allen Interessenten in Schleswig-Holstein in den nächsten Tagen und Wochen zahlreiche hochinteressante Vorträge von Experten.

Einen Höhepunkt stellt die gemeinsame Veranstaltung von Dr. Bruno Hollnagel und Guido Reil am 28. August im Quellenhof in Möln dar. Der Essener Guido Reil war im Nordrhein-Westfälischen Landtagswahlkampf das Gesicht der Ruhrgebiets-AfD. Er war 26 Jahre lang Mitglied der SPD, bevor er zur Alternative für Deutschland wechselte. „Ich bin dabei, weil die SPD die Interessen der kleinen Leute nicht mehr vertritt“, erklärt er seinen Parteiwechsel. Reil hat die AfD in Schleswig-Holstein bereits im Landtagswahlkampf unterstützt, und begeistert seine Zuschauer durch seine unterhaltsamen und humorvollen Vorträge.

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