AfD-Landesvorsitzende Doris Fürstin v. Sayn-Wittgenstein übt massive Kritik an SPD-Familienministerin Barley
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- Kategorie: Deutschland
- Erstellt: Freitag, 08. September 2017 12:55
Doris v. Sayn-Wittgenstein zu Barleys Irrfahrt mit den „neuen Deutschen“: Die Mächtigen dieses Landes lassen die Masken fallen!
Bundesfamilienministerin Katarina Barley (SPD) ruft die Deutschen dazu auf, sich stärker zur multikulturellen Vielfalt zu bekennen. Ziel müsse ein „neues Wir“ in einer „postmigrantischen Gesellschaft“ sein. Wörtlich heißt es: „Auch die Gesellschaft und ihre Institutionen müssen sich wandeln. Wir müssen intensiver für das Ziel arbeiten, die gesellschaftliche Teilhabe von Migrant*innen und ‘Neuen Deutschen’ sicher zu stellen und Intoleranz, Diskriminierung und Extremismus zu verhindern“, heißt es in einer von Barley unterzeichneten Erklärung.
Ausländerlobby, Migrantenverbände und sogenannte „Neue Deutsche“-Organisationen plädieren bereits seit längerem für eine „interkulturelle Öffnung von Organisationen und Institutionen in Deutschland“, dahinter steht das Bemühen Zuwanderung als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern und den Bevölkerungsaustausch verfassungsmäßig zu untermauern. Artikel 20b Grundgesetz soll deshalb erweitert werden zu: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland.“