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Die AfD Rendsburg-Eckernförde zur Kreistagswahl in Schleswig Holstein 2018

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Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Montag, 23. April 2018 18:58
Geschrieben von Kay Browatzki

Die Erfahrungen aus den letzten Wahlen haben gezeigt, dass das Aufstellen von Plakaten mit einem mehrfachen Risiko verbunden ist: Plakatierer wurden bedroht, Plakate zerstört oder gestohlen.

Dies ist nicht ohne Grund strafbar: Wir leben in einer Demokratie, in der jede demokratische Partei eine gesetzlich verankerte Chancengleichheit haben soll.

Doch das scheint heute nur Theorie zu sein. Die AfD steht mit ihrem Programm für mehr Demokratie, als diese heute von den etablierten Parteien (vor-)gelebt wird. Die AfD besteht größtenteils aus Mitgliedern, die zu lange die Politik den Berufspolitikern der Altparteien überlassen haben. Diese haben das Maß überschritten, indem sie sich nicht mehr dem Wählerauftrag und dem Gesetz verpflichtet zu fühlen scheinen, so dass sich nun eine Opposition in der AfD versammelt - für den Bürger und die Einhaltung geltenden Rechts.

Aufgrund der massiven Fehlentwicklungen in unserem Land haben viele erfolgreich arbeitende Menschen unserer Gesellschaft erkannt, dass die heutige Politik auf allen Ebenen, vom Bund bis zur Kommunalpolitik, eine destruktive Entwicklung vorzeichnet.

Missachtung des Grundgesetzes und des Gebotes des Gesetzesvorbehalts (der Staat darf nur tun, was ihm erlaubt, der Bürger, was ihm nicht verboten ist) in Form einer illegalen Zuwanderung, eigenmächtigen Energiewende und mehrfache nicht legitimierte Staatsfinanzierung finden jeweils zu Lasten der deutschen Bürger statt - in der Summe ein destruktives Verhalten gegenüber dem Volk.

Die AfD scheint die einzige demokratische Partei zu sein, die sich nicht nur an Gesetze hält, sondern das Einhalten von Gesetzen von den anderen Parteien auch fordert, was für Demokraten selbstverständlich sein sollte.

Die Gesetze, die die AfD einzuhalten fordert, sind bereits vorhanden. Bezeichnet man die AfD nun als rechts, in Anspielung auf „radikale oder extreme Rechte“, so kann man vermuten, dass die geltenden Gesetze, die von den anderen Parteien „übergangen“ werden, rechts seien. Denn die AfD fordert hauptsächlich die Einhaltung geltenden Rechts, u.a. auf Grundlage des Völkerrechts und des Grundgesetzes.

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AfD Rendsburg-Eckernförde tritt zu Kommunalwahlen an

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Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Montag, 26. März 2018 19:53
Geschrieben von Admin

Der Kreisverband Rendsburg-Eckernförde der Alternative für Deutschland wird zu den Schleswig-Holsteinischen Kommunalwahlen am 6. Mai 2018 in 23 seiner 25 Wahlkreise antreten. Ziel ist der Einzug in den Kreistag in Fraktionsstärke.

Spannende Diskussion in Eckernförde: Direktkandidat Beckers meistert seine Feuertaufe

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Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Mittwoch, 05. April 2017 11:17
Geschrieben von Die Redaktion

Rund 250 Interessierte hatten sich am vergangenen Abend in „Carls Showpalast“ in Eckernförde versammelt, um die Direktkandidaten des Wahlkreises 8 kennenzulernen. Neben politischen Schwergewichten wie Daniel Günther (CDU) und Wolfgang Kubicki (FDP), die zudem beide Spitzenkandidaten ihrer Partei in Schleswig-Holstein sind, saßen auch Vertreter der anderen Parteien zusammen mit unserem Direktkandiaten Andree Beckers auf dem Podium. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begann die gut dreistündige, durchaus unterhaltsame Podiumsdiskussion. Gleich die ersten Fragen des Moderators (Veranstalter war die Eckernförder Zeitung) zielten auf die AfD ab, u.a. die Einstellung von Andree Beckers gegenüber AfD-Repräsentanten wie Björn Höcke oder Beatrix von Storch ab. Souverän konterte Beckers die kritischen Fragen und legte dar, dass die in der Presse kolportierten Probleme im Landesverband überzeichnet dargestellt seien. Er betonte weiter, dass Kandidaten der AfD eine gehörige Portion Mut haben müssten, da jeder Kandidat als Projektionsfläche für Angriffe gegen die gesamte Partei herhalten müsse. Er sei jedoch fest davon überzeugt, dass die AfD am 7. Mai in den Landtag einziehen werde.

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