Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen

Bitte bestätigen! Mehr dazu

Ich habe verstanden

Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.

Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.

Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.

  • icon-home.png Start
  • Landesverband
    • Kreisverbände
      • Dithmarschen
      • Flensb.-Schleswig
      • Hzgt. Lauenburg
      • Kiel
      • Lübeck
      • Neumünster
      • Nordfriesland
      • Ostholstein
      • Pinneberg
      • Plön
      • Rends.-Eckernförde
      • Segeberg
      • Steinburg
      • Stormarn
      • Alle Kreisverbände
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • LFALandesfachauschüsse
    • LandtagLandtagsabgeordnete
    • BundestagBundestagsabgeordnete
  • Politik & Inhalt
    • AfDGrundsatzprogramm
    • Landtagswahl 2017Wahlprogramm
    • LeitlinienPolitische Leitlinien
    • Landespolitische Entschließung
    • Geschäftsordnungen
  • Mitmachen
    • Mitglied werden
    • AfD-Shop
    • Facebook
    • Spenden
    • Kontakt
  • AfD intern

Wie eine Stadt Ihre Chancen selbst zerstört

Details
Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Mittwoch, 28. November 2018 20:36
Geschrieben von Kay Browatzki

Wie eine Stadt Ihre Chancen selbst zerstört.

 

Es gibt Dienstleister, die keine Geschäftskunden aus Eckernförde annehmen, da sie sonst die Tourismusabgabe bezahlen müssten. Die Geschäfte in der Stadt können sich nicht wehren. Sie müssen sie zahlen. Zum Dank reduziert die Stadt die Annehmlichkeiten der Besucher.

In der Innenstadt darf man zu jeder Zeit nur noch 30 Km/h fahren.

Der Verkehr wird um die Innenstadt herumgelenkt. Aufgrund der Verkehrssituation vielleicht gar keine so schlechte Idee. Zumal kein Mensch weiß, warum die Schranken am Lornsenplatz den Verkehr bis zu 5 Minuten aufhalten, die am Hotel Seegarten dafür nur eine. Zumal der Zug am Bahnhof langsam fährt und sein Erscheinen unmittelbar zu betrachten ist. 

Hat man sich nun über die Verkehrsumleitung doch bis zur Innenstadt vorgearbeitet, beginnt die mühsame Parkplatzsuche. Hat der ortsfremde Autofahrer einen einkaufsnahen Parkplatz gefunden, ergänzt der Gast die Einnahmen aus der Tourismusabgabe der Stadt mit seinen Parkgebühren. Hat er die Zeit nicht richtig eingeschätzt, wird er beliebter Geldgeber der Stadt, da das Ordnungsamt mit Knöllchen nicht sparsam ist. 

Eckernförde ist schön. Das ist keine Frage. Aber wie häufig die Menschen aus der Umgebung wiederkommen, ist die Frage.

Kappeln, Schleswig, Rendsburg und Kiel bieten zumindest beim Einkaufen ebenfalls ein nettes Angebot.

Während die Touristenzahlen zurzeit steigen, meint man, sich den Strandvorteil bezahlen lassen zu können.

Sollte die Türkei wieder attraktiver werden und das Wetter hier ein paar Jahre lang schlechter, wird sich zeigen, dass man den Geschäften in der Innenstadt und dem Tourismus einen Bärendienst erwiesen hat.

Warum hat man das Tempo 30 nicht in die Straßenverkehrsordnung geschrieben?

Eckernförde bevormundet seine Autofahrer lieber, wie es grünlinker Politik und heute auch der CDU eigen ist. 

In der Sozialpsychologie hat man schon lange festgestellt, dass gerade in der Gesetzgebung zu viele und nicht nachvollziehbare Gesetze die Akzeptanz der Rechtsprechung und des Staates reduzieren.

Sieht man deshalb immer wieder Autos auf der B 76 zwischen Gettorf und Eckernförde trotz Überholverbots überholen oder neuerdings weiterhin mit 50 km/h durch die Innenstadt von Eckernförde fahren?

Es wird immer einige wenige geben, die nicht maßvoll handeln. Deshalb aber alle anderen zu bevormunden, führt dazu, dass diese fast zwangsweise die Regeln übertreten. 

Die AfD steht für den mündigen Bürger und weniger Restriktionen durch den Staat.

Das gilt auch für Städte. Während man die freudige Verteilung der Steuergelder in den Kommunen betrachtet, sollte man hier vielleicht Augenmaß walten lassen, die Bürger weniger abzocken und dadurch vielleicht mehr Gäste in Eckernförde und somit mehr Umsatz mit der Zufriedenheit aller generieren.

 

Redaktionsteam der AfD Kreis Rendsburg-Eckernförde

Energiewende - Fakten statt Fake News

Details
Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Mittwoch, 31. Oktober 2018 18:48
Geschrieben von Kay Browatzki

Energiewende - Fakten statt Fake News

Auch in unserem Kreisgebiet polarisiert die Energiewende die Bürgerinnen und Bürger. Bei den öffentlichen Ratsversammlungen und Bürgerabenden der betroffenen Gemeinden zeigt sich das unmittelbar. Auf der einen Seite stehen die Investoren, die Grundbesitzer und Gemeindevertreter, die nicht an ihre Wähler, sondern an die Einnahmen durch diese Industrieanlagen denken.  Verstärkt wird diese unheilige Allianz durch Vertreter der Grünen, die allen Ernstes denken, sie retten die Welt und die jedem Andersdenkenden unterstellen, er wolle neue Kernkraftwerke bauen. Dagegen argumentieren die Bürger, welche die Natur und ihre schöne Landschaft erhalten wollen und sich für den Schutz der Seeadler und bedrohten Tierarten ,wie Rotmilane und Fledermäuse, einsetzen. Andere befürchten den Wertverlust ihrer Häuser und das Ausbleiben von Touristen. Abraham Lincoln wird die Aussage zugeschrieben, dass man einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen kann und das ganze Volk einen Teil der Zeit.  Aber man könne nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. Das erleben wir gerade bei der „Energiewende“. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache, so dass sich in den Medien vermehrt ein Umdenken abzeichnet. So erschien in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) ein Artikel mit der Überschrift „Wie uns die Braunkohle diesen Sommer gerettet hat“. Während des Sommers gab es Zeiten, in denen die Windräder stillstanden und bei bedecktem Himmel oder durch Überhitzung auch die Sonnenenergie nicht ausreichend Strom lieferte. Die Lücke stopften andere Energieträger, darunter maßgeblich Kohlekraftwerke. Wenn wir keine Kohleenergie gehabt hätten, hätten Gaskraftwerke hochgefahren werden müssen. Im Gaskraftwerk kostet die Produktion einer Kilowattstunde Strom allerdings etwa dreimal so viel wie im Braunkohlekraftwerk*. Greenpeace rechnete durch, dass wir bei einem Ausstieg aus Kernkraft und Kohle mehr als doppelt so viele Windräder und fast dreimal soviel Sonnenkollektoren  installieren müssten, dazu noch eine Menge zusätzlicher Gaskraftwerke für die Bereitstellung der Grundlast. Bisher hat die EEG – Umlage die Verbraucher ca. 230 Milliarden Euro gekostet. Man kann anhand dieser Zahlen hochrechnen, was auf uns zukommen würde.

Das Fraunhofer Institut bezifferte die Nettostromerzeugung des ersten Halbjahrs 2018 für Kernkraft und Kohle mit 51%. Außer unserem denkt kein Staat daran, einen derart irrationalen Schritt zu tun, der sich nur ideologisch begründen lässt.  Der CO ² Anteil Deutschlands liegt bei ca. 2 % des weltweiten Ausstoßes, wovon nur ein Teil menschengemacht ist. Da uns Vorreitern niemand in letzter Konsequenz folgen wird, ist der Effekt all dieser geplanten Maßnahmen minimal für das Weltklima, aber extrem negativ für unser Land. In einer Wochenendbeilage der SHZ wird unter anderem auf die immensen Kosten hingewiesen, welche der Verbraucher für Strom zahlt, der nicht abgenommen werden kann. Die letzte Zahl für unser Bundesland wurde nach unserer Kenntnis mit 300 Millionen Euro angegeben. Tendenz steigend. Industrien mit hohem Stromverbrauch verlegen ihre Standorte inklusive den Arbeitsplätzen ins Ausland und produzieren ihre Abgase dort. Es findet eine Verlagerung statt, ohne das Abgase wirklich reduziert werden. Das gelingt uns noch nicht mal in unserem Land wirklich, so dass der Autor des Artikels zum Fazit kommt, dass wir uns bei der „Energiewende“ in die eigene Tasche lügen und uns nur durchmogeln.   Neuerdings wachsen auch Befürchtungen, wie wir mit dem Sondermüll in Form von Kunststoffen und Harzen umgehen, der bei dem zwangsläufigen Abbau alter Windkraftanlagen entsteht. Das sind die viele Tonnen wiegenden Rotorflügel. Bedenken bestehen auch hinsichtlich der riesigen Betonklötze, die zum großen Teil im Boden verbleiben. In der Zukunft werden Archäologen darüber rätseln, welcher obskure Kult dazu führte, diese im Boden zu verbuddeln. Das Land sollte endlich die Faktenlage zur Kenntnis nehmen, anstatt sich auf Kosten des einfachen Steuerzahlers und insbesondere des produzierenden Gewerbes weiter durchzumogeln.   *FAS 19.8.2018 Redaktionsteam der AfD Kreis Rendsburg-Eckernförde

Der Einzug in den Kreistag

Details
Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Montag, 13. August 2018 21:46
Geschrieben von Kay Browatzki

Der Einzug in den Kreistag

 

Es ist nun schon ein paar Tage her. Doch was am Anfang neu war, wird nun langsam zur Normalität. Die drei Abgeordneten der AfD mussten sich anfangs sehr schnell mit der Vorgehensweise und den Spielchen der Parteien im Kreistag vertraut machen.

Nun werden sie den Bürgern regelmäßig über die Vorgänge im Kreistag berichten. Während ihre drei Stimmen gegen die häufig einhelligen Stimmen der Altparteien, die sich untereinander meist einig sind und unter sich kaum eine demokratische Opposition bilden, vermögen die Stimmen der AfD-Abgeordneten nicht viel auszurichten. Doch können sie so zumindest das Handeln der Altparteien den Bürgern ans Licht bringen, damit diese wissen, was sie tatsächlich mit Ihrer Stimme bewirken.

Schon die ersten Tage im Kreistag begannen für die AFD-Abgeordneten mit zweifelhaften Methoden. Hieß es in den Medien, die Kreistagspräsidentin Dr. Juliane Rumpf wurde ohne Gegenstimmen gewählt, so waren tatsächlich Gegenstimmen gar nicht möglich. Die sich einigen Altparteien hatten auf den Wahlzetteln lediglich die Möglichkeit zur Abstimmung mit „Ja“ oder „Enthaltung“ zugelassen. Ein selbst hinzugefügtes „Nein“ hätte zur Ungültigkeit geführt, da diese Möglichkeit der Wahl nicht vorgesehen war. Bei wie vielen Wahlen der Mandatsträger wurde die Möglichkeit des „Nein“ „vergessen“? Wir sollten nun hellhörig werden, wenn es heißt, es gab keine Gegenstimmen!

Die neuen AfD-Abgeordneten waren sich zu dem Zeitpunkt noch nicht darüber im Klaren, dass sie einen Änderungsantrag hätten stellen können.

Die angeblichen „Verteidiger der Demokratie“ in Form der Altparteien empfingen die neuen Abgeordneten zwar überwiegend höflich und nett, jedoch hinderte sie dies nicht daran, unfaire Methoden anzuwenden. So erhielt der Teilnehmer des Bauausschusses der AfD eine umfangreiche Akte wenige Stunden vor Beginn der Sitzung, während den anderen Mitgliedern die Unterlagen bereits über eine Woche vorlagen. Auch wenn es aufgrund der „überraschend“ neuen Mitgliedern erst zu organisieren war, so haben auch die AfD-Wähler ein Anrecht auf gleiche Chancen für ihre Abgeordneten.

Für die AfD-Politiker, die für die Einhaltung des Rechts und gegen Missstände in politischen Gremien eintreten, war dies leider eine Bestätigung ihrer Vermutungen.

Wir alle müssen uns vor Augen halten, dass Abgeordnete für das Volk, die Wähler, den Bürger arbeiten und nicht zum Selbstzweck. Die AfD-Abgeordneten sind dafür angetreten. Möglicherweise ist es in der Natur der Dinge, dass sich Menschen mit ein wenig Macht dahin entwickeln, dass sie ihre Macht halten und möglicherweise auch für ihre Interessen nutzen wollen. Die AfD-Abgeordneten kommen jedoch direkt aus dem Wirtschaftsleben und dem Alltag. Ihnen liegen die Interessen der Bürger, zu denen sie alle auch zählen, sehr am Herzen.

Thorsten Uhrbrock, Vorsitzender der AfD Rendsburg-Eckernförde, meint dazu: „Meine Großmutter sagte immer: Ehrlich währt am längsten. So einfach ist das.“ Diese Volksweisheit ist verbindlich für die Arbeit aller AfD-Abgeordneten hier im Kreistag.

Wir werden berichten.

Redaktionsteam der AfD Kreis Rendsburg-Eckernförde

Weitere Beiträge ...

  1. Rede Prof. Dr. Meuthen zur Kommunalwahl in SH
  2. Wahlwerbespot der AfD-Rendsburg-Eckernförde zur Kommunalwahl 2018
  3. Die AfD Rendsburg-Eckernförde zur Kreistagswahl in Schleswig Holstein 2018
  4. AfD Rendsburg-Eckernförde tritt zu Kommunalwahlen an
  5. Spannende Diskussion in Eckernförde: Direktkandidat Beckers meistert seine Feuertaufe

Seite 2 von 10

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • Weiter
  • Ende

icon haus 1Anschrift

AfD Kreisverband
Rendsburg-Eckernförde

E-Mail:
info-rendsburg-eckernfoerde@afd-sh.de

Rendsburg-Eckernförde

  • Vorstand
  • Kontakt
  • Spenden Sie!
  • Mitglied werden
  • Archiv & Dokumente
  • Aktuelle Beiträge
Back to Top

Impressum | Kontakt | Login | RSS | Datenschutzerklärung