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Einladung zum ersten Stammtisch im Jahr 2020 im Raum Eckernförde

Details
Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Freitag, 24. Januar 2020 00:26
Geschrieben von Admin

AfD Kreisverband Rendsburg EckernfördeE I N L A D U N G !

Der AfD Kreisverband Rendsburg-Eckernförde lädt zum ersten offenen Stammtisch in diesem Jahr im Raum Eckernförde ein.

Er findet statt am Dienstag dem 25. Februar um 19:00 Uhr.

Diese Einladung richtet sich an alle politisch interessierten die mit uns quatschen, fragen, diskutieren, neue Leute und gleichgesinnte kennen lernen wollen.

Bringen Sie gerne Ihre Familien, Freunde, Kollegen und Nachbarn mit. Es können ggf. auch Fahrgemeinschaften bzw. ein Abholservice organisiert werden, falls Sie weiter weg wohnen, oder gehbehindert sind.

Ab sofort steht Ihnen unser Info-Telefon für Termin- und sonstige Fragen unter folgender Nummer zur Verfügung:

0157 310 97 207.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen!

Heinz Brochonski

KV Rendsburg-Eckernförde

Wie eine Stadt Ihre Chancen selbst zerstört

Details
Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Mittwoch, 28. November 2018 20:36
Geschrieben von Kay Browatzki

Wie eine Stadt Ihre Chancen selbst zerstört.

 

Es gibt Dienstleister, die keine Geschäftskunden aus Eckernförde annehmen, da sie sonst die Tourismusabgabe bezahlen müssten. Die Geschäfte in der Stadt können sich nicht wehren. Sie müssen sie zahlen. Zum Dank reduziert die Stadt die Annehmlichkeiten der Besucher.

In der Innenstadt darf man zu jeder Zeit nur noch 30 Km/h fahren.

Der Verkehr wird um die Innenstadt herumgelenkt. Aufgrund der Verkehrssituation vielleicht gar keine so schlechte Idee. Zumal kein Mensch weiß, warum die Schranken am Lornsenplatz den Verkehr bis zu 5 Minuten aufhalten, die am Hotel Seegarten dafür nur eine. Zumal der Zug am Bahnhof langsam fährt und sein Erscheinen unmittelbar zu betrachten ist. 

Hat man sich nun über die Verkehrsumleitung doch bis zur Innenstadt vorgearbeitet, beginnt die mühsame Parkplatzsuche. Hat der ortsfremde Autofahrer einen einkaufsnahen Parkplatz gefunden, ergänzt der Gast die Einnahmen aus der Tourismusabgabe der Stadt mit seinen Parkgebühren. Hat er die Zeit nicht richtig eingeschätzt, wird er beliebter Geldgeber der Stadt, da das Ordnungsamt mit Knöllchen nicht sparsam ist. 

Eckernförde ist schön. Das ist keine Frage. Aber wie häufig die Menschen aus der Umgebung wiederkommen, ist die Frage.

Kappeln, Schleswig, Rendsburg und Kiel bieten zumindest beim Einkaufen ebenfalls ein nettes Angebot.

Während die Touristenzahlen zurzeit steigen, meint man, sich den Strandvorteil bezahlen lassen zu können.

Sollte die Türkei wieder attraktiver werden und das Wetter hier ein paar Jahre lang schlechter, wird sich zeigen, dass man den Geschäften in der Innenstadt und dem Tourismus einen Bärendienst erwiesen hat.

Warum hat man das Tempo 30 nicht in die Straßenverkehrsordnung geschrieben?

Eckernförde bevormundet seine Autofahrer lieber, wie es grünlinker Politik und heute auch der CDU eigen ist. 

In der Sozialpsychologie hat man schon lange festgestellt, dass gerade in der Gesetzgebung zu viele und nicht nachvollziehbare Gesetze die Akzeptanz der Rechtsprechung und des Staates reduzieren.

Sieht man deshalb immer wieder Autos auf der B 76 zwischen Gettorf und Eckernförde trotz Überholverbots überholen oder neuerdings weiterhin mit 50 km/h durch die Innenstadt von Eckernförde fahren?

Es wird immer einige wenige geben, die nicht maßvoll handeln. Deshalb aber alle anderen zu bevormunden, führt dazu, dass diese fast zwangsweise die Regeln übertreten. 

Die AfD steht für den mündigen Bürger und weniger Restriktionen durch den Staat.

Das gilt auch für Städte. Während man die freudige Verteilung der Steuergelder in den Kommunen betrachtet, sollte man hier vielleicht Augenmaß walten lassen, die Bürger weniger abzocken und dadurch vielleicht mehr Gäste in Eckernförde und somit mehr Umsatz mit der Zufriedenheit aller generieren.

 

Redaktionsteam der AfD Kreis Rendsburg-Eckernförde

Energiewende - Fakten statt Fake News

Details
Kategorie: Kreis Rendsburg-Eckernförde
Erstellt: Mittwoch, 31. Oktober 2018 18:48
Geschrieben von Kay Browatzki

Energiewende - Fakten statt Fake News

Auch in unserem Kreisgebiet polarisiert die Energiewende die Bürgerinnen und Bürger. Bei den öffentlichen Ratsversammlungen und Bürgerabenden der betroffenen Gemeinden zeigt sich das unmittelbar. Auf der einen Seite stehen die Investoren, die Grundbesitzer und Gemeindevertreter, die nicht an ihre Wähler, sondern an die Einnahmen durch diese Industrieanlagen denken.  Verstärkt wird diese unheilige Allianz durch Vertreter der Grünen, die allen Ernstes denken, sie retten die Welt und die jedem Andersdenkenden unterstellen, er wolle neue Kernkraftwerke bauen. Dagegen argumentieren die Bürger, welche die Natur und ihre schöne Landschaft erhalten wollen und sich für den Schutz der Seeadler und bedrohten Tierarten ,wie Rotmilane und Fledermäuse, einsetzen. Andere befürchten den Wertverlust ihrer Häuser und das Ausbleiben von Touristen. Abraham Lincoln wird die Aussage zugeschrieben, dass man einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen kann und das ganze Volk einen Teil der Zeit.  Aber man könne nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen. Das erleben wir gerade bei der „Energiewende“. Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache, so dass sich in den Medien vermehrt ein Umdenken abzeichnet. So erschien in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) ein Artikel mit der Überschrift „Wie uns die Braunkohle diesen Sommer gerettet hat“. Während des Sommers gab es Zeiten, in denen die Windräder stillstanden und bei bedecktem Himmel oder durch Überhitzung auch die Sonnenenergie nicht ausreichend Strom lieferte. Die Lücke stopften andere Energieträger, darunter maßgeblich Kohlekraftwerke. Wenn wir keine Kohleenergie gehabt hätten, hätten Gaskraftwerke hochgefahren werden müssen. Im Gaskraftwerk kostet die Produktion einer Kilowattstunde Strom allerdings etwa dreimal so viel wie im Braunkohlekraftwerk*. Greenpeace rechnete durch, dass wir bei einem Ausstieg aus Kernkraft und Kohle mehr als doppelt so viele Windräder und fast dreimal soviel Sonnenkollektoren  installieren müssten, dazu noch eine Menge zusätzlicher Gaskraftwerke für die Bereitstellung der Grundlast. Bisher hat die EEG – Umlage die Verbraucher ca. 230 Milliarden Euro gekostet. Man kann anhand dieser Zahlen hochrechnen, was auf uns zukommen würde.

Das Fraunhofer Institut bezifferte die Nettostromerzeugung des ersten Halbjahrs 2018 für Kernkraft und Kohle mit 51%. Außer unserem denkt kein Staat daran, einen derart irrationalen Schritt zu tun, der sich nur ideologisch begründen lässt.  Der CO ² Anteil Deutschlands liegt bei ca. 2 % des weltweiten Ausstoßes, wovon nur ein Teil menschengemacht ist. Da uns Vorreitern niemand in letzter Konsequenz folgen wird, ist der Effekt all dieser geplanten Maßnahmen minimal für das Weltklima, aber extrem negativ für unser Land. In einer Wochenendbeilage der SHZ wird unter anderem auf die immensen Kosten hingewiesen, welche der Verbraucher für Strom zahlt, der nicht abgenommen werden kann. Die letzte Zahl für unser Bundesland wurde nach unserer Kenntnis mit 300 Millionen Euro angegeben. Tendenz steigend. Industrien mit hohem Stromverbrauch verlegen ihre Standorte inklusive den Arbeitsplätzen ins Ausland und produzieren ihre Abgase dort. Es findet eine Verlagerung statt, ohne das Abgase wirklich reduziert werden. Das gelingt uns noch nicht mal in unserem Land wirklich, so dass der Autor des Artikels zum Fazit kommt, dass wir uns bei der „Energiewende“ in die eigene Tasche lügen und uns nur durchmogeln.   Neuerdings wachsen auch Befürchtungen, wie wir mit dem Sondermüll in Form von Kunststoffen und Harzen umgehen, der bei dem zwangsläufigen Abbau alter Windkraftanlagen entsteht. Das sind die viele Tonnen wiegenden Rotorflügel. Bedenken bestehen auch hinsichtlich der riesigen Betonklötze, die zum großen Teil im Boden verbleiben. In der Zukunft werden Archäologen darüber rätseln, welcher obskure Kult dazu führte, diese im Boden zu verbuddeln. Das Land sollte endlich die Faktenlage zur Kenntnis nehmen, anstatt sich auf Kosten des einfachen Steuerzahlers und insbesondere des produzierenden Gewerbes weiter durchzumogeln.   *FAS 19.8.2018 Redaktionsteam der AfD Kreis Rendsburg-Eckernförde

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