Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen

Bitte bestätigen! Mehr dazu

Ich habe verstanden

Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.

Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.

Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.

  • icon-home.png Start
  • Landesverband
    • Kreisverbände
      • Dithmarschen
      • Flensb.-Schleswig
      • Hzgt. Lauenburg
      • Kiel
      • Lübeck
      • Neumünster
      • Nordfriesland
      • Ostholstein
      • Pinneberg
      • Plön
      • Rends.-Eckernförde
      • Segeberg
      • Steinburg
      • Stormarn
      • Alle Kreisverbände
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • LFALandesfachauschüsse
    • LandtagLandtagsabgeordnete
    • BundestagBundestagsabgeordnete
  • Politik & Inhalt
    • AfDGrundsatzprogramm
    • Landtagswahl 2017Wahlprogramm
    • LeitlinienPolitische Leitlinien
    • Landespolitische Entschließung
    • Geschäftsordnungen
  • Mitmachen
    • Mitglied werden
    • AfD-Shop
    • Facebook
    • Spenden
    • Kontakt
  • AfD intern

„Angriff auf Polizeistation in Preetz sind Folge von Behördenversagen und Kuscheljustiz“

Details
Kategorie: Kreis Plön
Erstellt: Freitag, 13. April 2018 00:59
Geschrieben von Kreisvorstand

AfD-Kreisverband Plön verurteilt Attacke auf Polizeibeamte aufs Schärfste – Politik- und Behördenversagen in der Kritik

„Jugendliche greifen in Preetz die Polizeistation an“, titeln am heutigen 12. April die „Kieler Nachrichten“. In der Nacht auf Dienstag hatten „Jugendliche“ die örtliche Polizeiwache unter anderem mit Steinwürfen attackiert und dabei auch zwei Polizisten tätlich angegriffen.

Dass die beschauliche Kleinstadt im Kieler Umland derart in die Schlagzeilen gerät, mag Außenstehende überraschen. Doch der aktuelle Vorfall ist das Ergebnis einer langen Reihe an Übergriffen in der Preetzer Innenstadt, die sich seit Anfang 2017 hochgeschaukelt haben und bereits im Mai des letzten Jahres dazu geführt hatten, dass die Innenstadt zum „gefährlichen Ort“ erklärt worden war. Eine Gruppe von „Jugendlichen“ terrorisierte mit Beleidigungen, Bedrohungen und Körperverletzungen unbeteiligte Passanten, aber auch Polizeibeamte. Mit der Einstufung als „gefährlichen Ort“ konnten dann die Beamten aufgrund dieser Rechtsgrundlage auch ohne Anfangsverdacht auf eine Straftat Personen anhalten, durchsuchen oder Personalien feststellen.

Im Herbst 2017 eskalierte die Lage, als sowohl ein Polizist angegriffen als auch eine 19Jährige von zwei 16jährigen Tätern niedergeschlagen wurde. Ein massives Polizeiaufgebot und ständige Kontrollen sowie Präsenz in der Innenstadt waren das Ergebnis, das scheinbar Früchte trug.

In offiziellen Verlautbarungen von Stadt und Polizei hieß es, das Problem sei erfolgreich bekämpft worden. Anfang April teilte dann der Leiter des Polizeireviers Preetz, Michael Martins, mit, der „gefährliche Ort“ werde nun aufgehoben, die Situation habe sich beruhigt.

Doch nur fünf Tage später nun die abermalige Eskalation. Die „Kieler Nachrichten“ zitieren aus einem internen Vermerk eines Dienstgruppenleiters der Polizei, der darin eine „noch nicht erlebte und unfassbare neue Dimension eines Angriffs“ beschreibt. Die genannte „Problemgruppe“ habe am Montag erneut randaliert, woraufhin ein Jugendlicher in Gewahrsam genommen worden sei. Daraufhin habe einer der späteren Steinewerfer auf einen Polizeiwagen uriniert, ehe er dann „vehement und aggressiv“ auf die Beamten losging. In dem Vermerk warnt der Polizeiführer seine Kollegen „eindringlich, bei Dienstbeginn, Dienstende und jeglichem weiteren Aufenthalt an der Dienststelle aufmerksam, umsichtig und vorsichtig zu agieren (…), insbesondere Radmuttern und Bremsanlage“ sollten überprüft werden.

Der AfD-Kreisverband Plön verurteilt diesen Angriff auf Repräsentanten unseres Staates auf das schärfste. Gleichzeitig schließen wir uns auch der Aussage des Landesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft Torsten Gronau an, der gegenüber den „Kieler Nachrichten“ äußerte: „Es kann nicht sein, dass eine Gruppe Halbwüchsiger der Polizei auf der Nase herumtanzt.“

Und tatsächlich müssen sich sowohl die Preetzer Stadtoberen als auch die Polizeiführung vor Ort die Frage gefallen lassen, wie verantwortungsbewusst es war, die Einstufung als „gefährlichen Ort“ aufzuheben. Ferner muss untersucht werden, warum sich Polizeibeamten derart in die Defensive drängen lassen und nicht mit der gebotenen Härte – natürlich im gesetzlichen Rahmen – gegen die Vandalen vorgehen.

In der heutigen Druckausgabe der „Kieler Nachrichten“ erschien neben dem Aufmacher „Jugendliche greifen in Preetz die Polizeistation an“ auch noch auf Seite 9 ein Hintergrundartikel „Wie Preetz zum gefährlichen Ort wurde“, der das gesamte Geschehen in einem für Behörden, Polizei und Justiz ungünstigen Licht erscheinen lässt.

„Dieser Beitrag liest sich wie ein Drehbuch über Behördenversagen und Kuscheljustiz, infolgedessen eben jener Angriff auf die Polizeiwache das Desaster linksliberaler Gutmenschenpolitik vor Augen führt“, erklärt der AfD-Spitzenkandidat zur Kommunalwahl Dennis Wamhoff. „Während die Stadt mit Sozialarbeitern, Streetworkern und Skatinganlagen den Unruhestiftern noch unter die Arme griff und belohnte, verurteilten die Gerichte die Vandalen und Gewalttäter nur zu Arbeitsauflagen und Anti-Aggressions-Trainings. Dass hier keinerlei erzieherischer Erfolg zu verbuchen ist, beweist die Gewalteskalation vom Dienstag. Hier hilft nur eines: rigoroses Durchgreifen der Polizei, Präsenz der Sicherheitskräfte in der Innenstadt und zu guter Letzt hier angemessen harte Gerichtsurteile. Eine wehrhafte Demokratie darf sich nicht zum Narren halten lassen. Unser Staat und seine Repräsentanten müssen verteidigt werden, die Polizisten vor Ort müssen mit einem Mandat ausgestattet sein, hart durchzugreifen und dafür von der Politik auch den Rücken gestärkt zu bekommen“, erklärt der aus Preetz stammende AfD-Kreisvorsitzende Wamhoff.

 

Liebenswertes Preetz – dank aktiver Bürgerbeteiligung

Details
Kategorie: Kreis Plön
Erstellt: Samstag, 31. März 2018 21:55
Geschrieben von Dennis Wamhoff

AfD-Kreisverband Plön begrüßt Befragungsaktion unter Preetzer Senioren

„Die Bürger Schleswig-Holsteins müssen auch zwischen den Wahlen die Möglichkeit haben, aktiv und auf Sachfragen bezogen ihre Meinung äußern zu können“, war eine zentrale Forderung der AfD Schleswig-Holstein im Landtagswahlkampf 2017. In diesem Sinne lässt die in diesem Jahr in Preetz (Kreis Plön) durchgeführte Umfrage unter Senioren aufhorchen, deren Ergebnisse in den politischen Entscheidungsprozess der Schusterstadt einfließen sollen.

Die „Kieler Nachrichten“ (KN) berichteten am 26. März in ihrem Beitrag „Lob und Kritik von Preetzer Senioren“ (http://www.kn-online.de/Lokales/Ploen/Fragebogenaktion-Lob-und-Kritik-von-Preetzer-Senioren) über die Ergebnisse der Fragenbogenaktion der Kirche und der Wohlfahrtsverbände in Preetz. Um das Lebensgefühl der Preetzer Senioren einzufangen, konnte auf 604 ausgefüllte Fragebögen zurückgegriffen werden. Ergebnis: „Auffällig sind die hohe Zufriedenheit mit der eigenen Wohnsituation und das positive Wohngefühl in Preetz und Umgebung“, so Pastor Christoph Pfeifer gegenüber den KN. Allgemein werden Wohnsituation, Nachbarschaft und kulturelles Angebot als positiv wahrgenommen. Nachholbedarf sehen die Senioren bei bezahlbaren seniorengerechten und betreuten Wohnungen, aber auch bei der Situation der Pflegekräfte. Im öffentlichen Raum wird die teilweise fehlende Barrierefreiheit ebenso bemängelt, wie die zu geringe Anzahl an Sitzbänken und Ruhezonen. Aus den Umfrageergebnissen konnten auch zahlreiche Anregungen aus Kreisen der Senioren aufgegriffen werden: „ein Bürgerbegegnungshaus, Konzerte für Senioren, Theater, Filme aus früheren Zeiten, Tagesfahrten an die Ostsee, Klönrunden, Plattdeutsch- oder Kreativangebote. Gewünscht wurden auch ein Netzwerk für soziale Dienste, Kleinbusse zu Veranstaltungen und eine Angebotstafel am Markt.“ (KN)

Der AfD-Kreisverband Plön begrüßt die Befragungsaktion in Preetz, die aktive Beteiligung der Bürger am politischen Geschehen vor Ort ist seit Anbeginn eine der Grundforderungen der AfD. Wir unterstützen daher auch, dass die Ergebnisse der Fragebogenauswertung im Sozialausschuss und anderen Fachausschüssen der Stadt Preetz beraten werden sollen, um dann mit Anträgen der Stadtvertretung vorgelegt werden zu können.

„Mit der Einbindung der Preetzer Senioren in den politischen Willensbildungsprozess vor Ort liegt ein Paradebeispiel der von der AfD geforderten stärkeren Bürgerbeteiligung vor. Vertrauen in die Politik und Identifikation mit der Heimat werden gefördert, wenn die Bürger merken, dass ihre Meinung ernstgenommen wird und in die politische Debatte einfließt“, erklärt der AfD-Kreisvorsitzende und Spitzenkandidat für die bevorstehende Kommunalwahl Dennis Wamhoff.

Kunstzensur in Heikendorf?

Details
Kategorie: Kreis Plön
Erstellt: Sonntag, 11. März 2018 22:28
Geschrieben von Dennis Wamhoff

Profilbild

Nach SPD-Kritik: Werke des Malers Kai Piepgras müssen verhüllt werden                                

 

„Heikendorfer Maler muss Bilder verhüllen“, betitelten die „Kieler Nachrichten“ (KN) einen Artikel vom heutigen 9. März. Klingt dies auf den ersten Blick wie eine Provinzposse, zeigt sich bei genauerem Hinsehen ein unglaublicher Vorgang, mit dem die Kunstfreiheit des aus Heikendorf stammenden Künstlers Kai Piepgras unter Hinweis auf vermeintlich sexistische Motive beschnitten wird.

Was war passiert? Der Künstler Kai Piepgras, der weltweit seine Werke, die Frauen in Rückansicht und mit Gewändern und nur leicht enthüllt darstellen, ausstellt und verkauft, hatte im Heikendorfer Rathaus eine Vernissage („Inkognito“) mit über 200 Besuchern durchgeführt, zahlreiche Bilder verkauft und zu dieser nach eigenen Aussagen „bombastischen Ausstellungseröffnung“ zunächst nur positive Rückmeldungen erhalten. Doch dann kam der Schlag ins Kontor: „Was dann nach der nächsten Gemeindevertretersitzung passierte, habe ich in 25 Jahren und mit rund 500 gemalten Bildern noch nicht erlebt“, so der 54Jährige Künstler gegenüber den „Kieler Nachrichten“. Gemeindevertreterin Karla Schmerfeld (SPD) hatte sich - wohlbemerkt als einzige Parlamentarierin – über die Werke beschwert: „Als Frau stoßen diese Bilder mich ab“, wird sie von den „KN“ zitiert. Es sei ihr nicht zuzumuten, während der Gemeindeparlamentssitzungen stundenlang diese abstoßenden Bilder anzuschauen.

Daraufhin informierte Bürgermeister Alexander Orth den Künstler über die Vorwürfe, von einer gefühlten Belästigung durch die Bilder und Vergleiche zur #MeToo-Debatte sei die Rede gewesen, der Alltagssexismus spiegele sich auch in Piepgras‘ Werken wider.

Die Lösung, die die Heikendorfer Gemeindevertreter gefunden haben, nennt der Maler zu Recht „absurd“. Denn nun werden die Gemälde vor jeder Parlamentssitzung mit Bettlaken und Küchentüchern abgehängt, obwohl – wie Piepgras ausführt – „auf den Bildern (…) weder primäre noch sekundäre Geschlechtsmerkmale zu sehen“ sind. Gegenüber den „Kieler Nachrichten“ kritisierte der Künstler dieses „Provinztheater“ scharf und äußerte: „Das ist dicht an der Kunstzensur.“

Der AfD-Kreisverband Plön unterstützt Piepgras‘ Kritik an diesem Eingriff in die Kunstfreiheit. Kreisvorsitzender Dennis Wamhoff erklärt dazu: „Wenn unter Verweis auf persönliches Nichtgefallen die Verhüllung oder Entfernung von Kunstwerken gefordert wird, ist diese eine beängstigende Entwicklung. Insbesondere, wenn – wie in diesem Fall – von sexistischen Darstellungen noch nicht einmal im Ansatz gesprochen werden kann. Umso bedauerlicher ist das Einknicken des Bürgermeisters, der auf Zuruf einer berufsempörten Lokalpolitikerin ohne zu zögern, die Verhüllung veranlaßt hat. Wir meinen: Kunst- und Meinungsfreiheit darf nicht eingeschränkt werden!“

Weitere Beiträge ...

  1. Wir für Sie vor Ort
  2. Wir brauchen Ihre Unterschrift!
  3. Unsere Herbstoffensive - Ein Resümee
  4. AfD Plön begeht Volkstrauertag
  5. Wahlkreiskandidat für Plön-Ostholstein

Seite 4 von 8

  • Start
  • Zurück
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • Weiter
  • Ende

icon haus 1Anschrift

AfD Kreisverband Plön

E-Mail: info-ploen@afd-sh.de

Plön

  • Vorstand
  • Kontakt
  • Mitglied werden
  • Spenden Sie!
  • Aktuelle Beiträge
  • Archiv & Dokumente
Back to Top

Impressum | Kontakt | Login | RSS | Datenschutzerklärung