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Prof. Dr. Axel Gehrke: Stellungnahme zum Coronavirus

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Kategorie: Kreis Ostholstein
Erstellt: Dienstag, 14. April 2020 11:04
Geschrieben von imme.stapelmann@afd-ostholstein.de

Coronaviren gehören zu einer großen Familie von Viren, welche verschiedene Krankheiten der Atemwege verursachen können. Eine Reihe von Coronaviren sind bereits seit 1960 als Auslöser von harmlosen Erkältungskrankheiten bekannt und treten praktisch weltweit auf. Die Erreger von MERS (Middle East Respiratory Syndrome) und SARS (Severe Acute Respiratory Syndrom) in den Jahren 2002/2003, welche auch zu Lungenentzündungen führen können, gehören zu den Coronaviren. Der Erreger der aktuellen Pandemie erhielt im Februar 2020 den Namen SARS-CoV-2 der für Severe Acute Respiratory Syndrome-Coronavirus-2 steht. Nicht alle Menschen, welche sich mit SARS-CoV-2 infizieren, erkranken auch. Unter COVID-19 (Coronavirus Disease 2019) leiden diejenigen, welche die typischen Symptome wie Fieber, trockener Husten, Kurzatmigkeit, Gliederschmerzen und Erschöpfung leiden. Einer Symptomatik, wie man sie auch bei grippalen Infekten kennt. (s. Homepage RKI: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html )


Es spricht alles dafür, dass COVID-19 sich nicht grundsätzlich von seinen harmlosen Geschwistern unterscheidet! Natürlich gibt es Todesfälle, doch die Daten aus China und Italien zeigen, dass es sich in 99 % der Fälle um hochbetagte und mit Vorerkrankungen belastete Patienten gehandelt hat. Ein Toter, bei dem COVID 19 festgestellt wurde, ist nicht zwangsläufig daran gestorben, sondern sehr wahrscheinlich durch seine Grunderkrankung. Auch ein Krankenhausaufenthalt kann Todesursache sein. Zwischen 20-30 % der COVID-19 Patienten starben in China nicht an ihrer Erkrankung, sondern an sogenannten nosokomialen Keimen, das sind Krankenhauskeime, die gegen Antibiotika resistent sind.

Die Thesen von Herrn Professor Dr. Stefan Hockertz und Herrn Dr. Wolfgang Wodarg, dass die aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung der "Corona-Pandemie" unverhältnismäßig sind, sind meiner Einschätzung nach richtig: amtliche Statistiken zur Mortalität und verschiedene nationale Grippe-Monitoring Institute zeigen normale Kurvenverläufe, die saisonalle "Grippe" verläuft wie in früheren Jahren, Coronaviren sind und waren immer schon dabei, Coronaviren und andere Viren verändern sich permanent und daher sind neue Viren also etwas Normales. Auch der langjährige Leiter des Instituts für medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Universität Mainz und einer der international angesehensten Infektiologen, Prof. Sucharit Bhakdi, hat sich in einem Interview vom 20.3.2020 eindeutig dahingehend geäußert, dass er die jetzigen Maßnahmen für "kollektiven Selbstmord" hält. Er sagt, das Virus ist harmlos und die Behauptung , COVID-19 sei eine besonders gefährliche Virus-Variante, ist durch unkritische und falsche Interpretation von international erhobenen Falldaten entstanden. 

Erst seit Ende 2019 wird überhaupt auf Corona getestet. Zu der Aussagekraft und Anwendung der PCR-Tests ist festzuhalten, dass diese nicht amtlich validiert, sondern nur von miteinander kooperierenden Instituten befürwortet und selektiv angewendet werden (wie in Wuhan und Italien) z. Bs. bei ohnehin Schwerkranken und damit für die Abschätzung einer Seuchengefahr unbrauchbar sind. Es gäbe keine hinreichende Indikation für Notfallmaßnahmen ohne diese in ihrer Aussagekraft und ihrer verfälschenden Anwendung fragwürdigen Tests. Man könnte es auch neudeutsch als gigantischen FAKE des Jahres, wenn nicht länger, bezeichnen. Daraus ergibt sich, dass jedes Jahr wie in den vergangenen Jahren eine erneute Grippe- und damit auch Corona-Welle zu erwarten ist und daher eine Vorsorge zukünftig viel intensiver als bisher gehandhabt werden müsste. Die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag hat verschiedene Anträge zur Corona-Krise bereits eingebracht, deren Text - wie auch Redebeiträge, Pressemitteilungen und Antworten auf die häufigsten Fragen im Zusammenhang mit Corona - Sie unter https://www.afdbundestag.de/corona-krise-in-deutschland/ finden können.

Inklusion in ihrer jetzigen Form bleibt ein Irrweg!

Details
Kategorie: Kreis Ostholstein
Erstellt: Freitag, 28. Februar 2020 13:11
Geschrieben von imme.stapelmann@afd-ostholstein.de

Dr. Frank Brodehl: "Inklusion in ihrer jetzigen Form bleibt ein Irrweg!"

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Die Landesregierung hat am 8. Januar ihren „Bericht zum Stand der Inklusion im schulischen Bildungsbereich“ vorgelegt. In der heutigen Debatte dazu im Landtag erklärte Dr. Frank Brodehl, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, in seiner Rede:

„Vielen Dank auch von meiner Seite an Sie, Frau Ministerin, für Ihren Bericht. Positiv halte ich jetzt schon fest: Nicht mehr die Quantität steht im Vordergrund, sondern die Qualität des gemeinsamen Lernens von Schülern mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf. Gut, dass es nicht einmal mehr um Inklusionsquoten geht.

Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass der knapp 100 Seiten starke Bericht lediglich eine Bestandsaufnahme ist. Ein Ziel oder eine Vision darüber, wie die sonderpädagogische Förderung im sogenannten inklusiven Setting in fünf oder in zehn Jahren aussehen soll, ist schlicht nicht erkennbar. Wenn aber eine Vision fehlt, dann fehlen konsequenterweise auch konkrete Zielsetzungen, dann fehlt auch eine darauf basierende Maßnahmenplanung mit messbaren Zwischenzielen, an denen man ablesen kann, ob sich die Qualität wirklich verbessert.

Warum aber findet sich keine Vision, keine konkrete Zielsetzung? Ich mutmaße einmal, dass man sich innerhalb der Jamaika-Koalition selbst nicht einig ist, wo man hinwill: Möchten Sie,

  • dass langfristig alle Schüler in einer Klasse unterrichtet werden,
  • dass Förderschulen langfristig geschlossen werden
  • und dass Behinderungskategorien ‚dekonstruiert‘ werden?

Dies entspräche dann dem weitgehenden und ideologisch begründeten ‚full inclusion‘- oder „Inklusion ist unteilbar“-Verständnis. Oder können Sie unserem Inklusionsver-ständnis zustimmen, das davon ausgeht, dass es auch künftig eine Vielzahl von sonderpädagogischen Lernorten und Organisationsformen geben muss, um wirklich allen Schülern gerecht zu werden?

Wir lehnen die Auflösung von Förderschulen klar ab. Wir betonen, dass Bildungs-standards und Fachkategorien eine kulturelle Notwendigkeit sind. Wir halten den Förder- und auch den Fürsorgegedanken hoch.

Dass diese Frage – wo man eigentlich hinwill – , nach wie vor unbeantwortet ist, zieht in der Praxis widersprüchliche Folgen nach sich. In meinem Heimatkreis Ostholstein etwa gibt es noch sieben Förderzentren für den Bereich Lernen: drei davon eigenständig, vier sind Abteilungen größerer Schulen.

Über die drei eigenständigen Förderzentren Lernen heißt es im Schulentwicklungs-bericht Ostholstein, dass dort in der Vergangenheit verstärkt auf integrative und präventive Arbeit umgestellt worden sei, ‚um‘ – ich zitiere mit Ihrer Erlaubnis –‚den Weg zur Inklusion voranzutreiben‘. Dies hat zu rückläufigen Schülerzahlen geführt, aber auch dazu – ich zitiere nochmals –, ‚dass derzeit eine verstärkte Nachfrage der Eltern auf Beschulung in einem Förderzentrum zu registrieren ist“.

Wohlgemerkt: Dort also, wo noch offiziell Klassen gebildet werden dürfen, steigt aktuell die Nachfrage danach, obwohl, wie gesagt, das politische Ziel der Inklusion vorangetrieben werden soll.

An den vier nicht mehr eigenständigen Förderzentren werden offiziell keine eigenstän-digen Klassen mehr gebildet. Hierzu heißt es im Bericht, Zitat:

‚Es wird weitgehend nach den Vorgaben des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die inklusive Beschulung gearbeitet. Deshalb sind eigene Klassen am Förder-zentrumsteil nicht mehr darstellbar.‘

Auf deutsch gesagt: Selbstverständlich gibt es dort eigene Klassen, aber sie dürfen nicht dargestellt werden, weil man ja nach der Behindertenrechtskonvention arbeitet. Und die anderen Förderzentren – also die, die offiziell eigene Klassen haben und bei denen die Nachfrage der Eltern danach steigt – arbeiten diese Förderzentren gegen den Sinn der Behindertenrechtskonvention?

Aus unserer Sicht ein eindeutiges Nein! Sowohl in Förderzentren, die offiziell Klassen vorhalten, als auch in Förderzentren, die dies inoffiziell tun, wird im Sinne der BRK gearbeitet, wird vor allem aber im Sinne der Schüler gearbeitet. Und genau deshalb ist es vollkommen unverständlich, dass diese Aspekte im Inklusionsbericht der Landes-regierung nicht vorkommen.

Thematisieren wir deshalb also einmal im Bildungsausschuss, warum die Nachfrage von Eltern nach einer Beschulung in einem Förderzentrum steigt. Und lassen Sie uns darüber sprechen, warum Sonderklassen, die es an einzelnen Schulen gibt, unter Verweis auf die BRK nicht dargestellt werden.

Was ist also zu tun, meine Damen und Herren?

Als erstes muss die Frage beantwortet werden, was man eigentlich will: ‚full inclusion‘ oder den gesunden Grundsatz: Soviel gemeinsamer Unterricht wie sinnvoll – soviel individuelle Förderung wie notwendig.

Als zweites brauchen wir eine entsprechende Planung mit konkreten und überprüfbaren Schritten. Dies gilt übrigens nicht nur bezüglich des Personals, sondern auch bezüglich Raumfragen und der Frage der Kosten. Alles andere geht nämlich sonst auf Kosten der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, sowie auf Kosten von Lehrern und Mitschülern – und damit letztlich auf Kosten des Bildungsniveaus.

Ich habe mit einem positiven Aspekt des Inklusionsberichts begonnen und möchte ebenso schließen: So findet sich dort die These, dass Inklusion ‚Qualitätsstandards braucht‘. Das kann ich nur unterstreichen und wissen Sie was: Diese Standards existieren bereits und zwar als Sonderpädagogische Standards. Inwieweit diese an verschiedenen Förderorten in der Praxis umgesetzt werden können, das wird ja aus der Beantwortung meiner Großen Anfrage zu dem Thema hervorgehen, die ich vor einiger Zeit gestellt habe.  Ich freue mich auf die weiteren Beratungen und Gespräche im Ausschuss. Vielen Dank!“

Weitere Informationen:

  • Bericht der Landesregierung zum Stand der Inklusion im schulischen Bildungsbereich (DS 19/1913) vom 8. Januar 2020:

http://www.landtag.ltsh.de/infothek/wahl19/drucks/01900/drucksache-19-01913.pdf

 

 
 

Neues aus dem Kreistag: Smart City Region Charta

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Kategorie: Kreis Ostholstein
Erstellt: Dienstag, 18. Februar 2020 15:44
Geschrieben von Admin

Duellmann2020

Am 5. Februar fand im Kreishaus zu Eutin zum Thema 'SMART CITY/REGION CHARTA' ein Workshop statt. Dieser kostete nach Angaben des Kreises (für 4 Stunden) 10.000,- Euro. Themen wie 'Datenschutz' und 'Strahlenbelastung' wurden von vornherein ausgeschlossen. Es ging allein darum, den 70 Anwesenden aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft an Beispielen in unterschiedlichen Bereichen des Alltags, die Vorzüge dieses Daten vernetzenden Informationssystems aufzuzeigen. Vier Referenten aus Verwaltung und Wirtschaft erläuterten in Kurzvorträgen mit Hilfe von Flipcharts, Fotos etc. an konkreten Beispielen, wie dieses System zukünftig von der Allgemeinheit genutzt werden könnte; z.B. wurde eine Lehrerin gezeigt, die jeden Arbeitstag mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle zurücklegen würde. Mit Hilfe eines speziellen Sensors in ihrem Smartphone könnten die Erschütterungen, die der Zustand des Fahrradweges auslösen würde, gemessen werden. Damit könnte gegebenenfalls bei täglicher Wiederkehr dieses Phänomens die Notwendigkeit einer erneuerten Fahrbahndecke verdeutlicht werden, so dass das Straßenbauamt, in Kenntnis gesetzt, aktiv werden könne.

Wir von der AfD fühlten uns in der Vermutung bestätigt, hier würden die Anfänge stärkerer staatlicher Kontrolle der Bürger gelegt, denn Sensoren sollen künftig in mehr und mehr Bereiche ihren Zugang finden.

Statt im öffentlichen Nahverkehr zukünftig Bondrechner, Datendrehscheiben und Fahrgastinformationssysteme zu installieren, die Menschen mit Echtzeitdaten, wie zum Beispiel Feinstaubmessungen der Luft, Aussentemperatur oder Wassertemperatur von Gewässern zu bespaßen, und weitere Steuergelder für Wartungs- und Lieferverträge auszugeben, sollte es von Priorität sein, für einen zuverlässigen, bezahlbaren und pünktlichen Fahrgasttransport zu sorgen, und das in jeder Region von Schleswig Holstein und bei jeder Witterung.

Statt die dörflichen Strukturen in Schleswig Holstein weiter aufzulösen und eHealth Systeme zu installieren, welche unter anderem Gesundheitsdaten an einen Arzt irgendwo in Deutschland übermitteln; statt per Telefon, E-Mail oder Chat eine Diagnose, ein Rezept oder Empfehlung für eine medizinische Versorgung zu erhalten, muss es von Priorität sein, die persönliche Fürsorge und Pflege wieder herzustellen und zu erhalten (Stichwort Landarztpraxen). Der Kreis Ostholstein verfolgt offensichtlich eine Art 'Salami-Strategie': Zunächst das SCC/SRC-System auf Basis des vorhandenen 4G-Netzes zu installieren, um dann später das 5G-Netz mit all seinen möglichen, negativen strahlungstechnischen Folgewirkungen einzuführen.

Unsere Fraktion im Kreistag von Ostholstein wird den Kontakt mit Bürgerorganisationen suchen, und sich weiterhin kritisch mit dieser Agenda auseinandersetzen.

Sabine Düllmann (Fraktionsvorsitzende der AfD im Kreistag von Ostholstein)

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Weitere Informationen zum Konzept der "Smart City" finden Sie hier.

Weitere Beiträge ...

  1. Die nächsten Stammtischtermine der AfD Ostholstein
  2. Kreistagsfraktion der AfD in Eutin
  3. Mit Mut und Kraft ins neue Jahrzehnt
  4. In Berlin mit Prof. Dr. Axel Gehrke
  5. Die nächsten Stammtischtermine

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