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Demonstration für sichere Grenzen

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Erstellt: Montag, 11. November 2019 20:02
Geschrieben von K. K. Kleinschmidt

Sehr verehrte Mitglieder, Förderer und Interessenten der AfD. 

Bitte beachtet die nachfolgend aufgeführte Veranstaltung. Über eine Teilnahme würden wir uns freuen. Heißes Getränk und eine Grillwurst gibt es solange der Vorrat reicht. Eine Anmeldung unter 0173 9074838 wäre schön. Herzlichen Dank!

Einladung zur Demo

AfD Nordfriesland entlarvt den Kreisvorsitzenden der SPD in NF

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Erstellt: Samstag, 28. September 2019 00:00
Geschrieben von Kurt. K. Kleinschmidt

Oder um mit dem Singsang von Andrea Nahles zu sprechen:"Ich mach' mir meine Welt, wie se wie se mir gefällt!"

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Herr Carsten F. Sörensen, Kreisvorsitzender der SPD in Nordfriesland, lobte im Mai diesen Jahres noch die Flüchtlingspolitik der nationalkonservativen "Dansk Folkeparti"  (DF). Das tat er im Rahmen als Ausschußvorsitzender des Arbeits- und Sozialausschusses (Kreistag) unter dem Tagesordnungspunkt "Bericht des Vorsitzenden". Seine Aussage war, er wolle eine Zusammenarbeit mit der "DF" sogar weiter ausbauen. Über seine nationalkonservative Haltung erstaunt, habe ich hier auf der Kreisseite der AfD in Nordfriesland einen Artikel dazu verfasst. Am 09.Juli hat Herr Sörensen daraufhin dankenswerterweise eine Stellungnahme auf der SPD-Kreisseite veröffentlicht.

Anfang September gab es gerade in den Kreisen der Sozialdemokraten einen riesen Aufschrei, als in Hessen ein NPD Mitglied von allen anderen Parteien zum Ortsvorsteher gewählt wurde. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat gleich verlautbaren lassen:"Wir kooperieren nicht mit Nazis! Niemals!“

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen, da wir hier in Nordfriesland wohl doch eine Zusammenarbeit zwischen dem Kreisvorsitzenden der SPD und dänischen "Nazis" haben. Ich habe umgehend die Bundes-SPD angeschrieben und um eine Stellungnahme zur Causa C.F. Sörensen/Dansk Folkeparti gebeten. Eine direkte Antwort habe ich selbstredend nicht erhalten. 

Jedoch scheint meine Anfrage indirekt gewirkt zu haben! Bei der letzten Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses am 26.09.19 hat Herr Sörensen eine Erklärung zu seinen Aussagen im Mai abgegeben und protokollieren lassen. Diese liest sich etwas "entschärfter" als  sein damaliger Bericht und die Stellungnahme auf der Kreisseite der SPD.

Was denn jetzt, sehr geehrter Herr Sörensen?

Niemals, oder eingeschränkt, oder solidarisch mit der "DF"?

Und zum Schluß erlauben Sie mir noch den Hinweis, dass es mir vollkommen egal ist, ob Sie mit der "DF" zusammenarbeiten. Ich würde es sogar begrüßen! Dann seien Sie aber auch so ehrlich und akzeptieren die teilweise Zusammenarbeit mit bzw. Duldung der AfD!  Und feilen Sie nicht an Formulierungen, die Sie sich so zurechtbasteln wie es Ihnen passt. "Mut zur Wahrheit"

„Die Doppelmoral der SPD Nordfrieslands“ oder „Rechts ist das neue Links“

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Erstellt: Sonntag, 07. Juli 2019 21:59
Geschrieben von Kurt. K. Kleinschmidt

„Die Doppelmoral der SPD Nordfrieslands“ oder „Rechts ist das neue Links“

 Unbenannt 1

Seit Monaten stellt sich die nordfriesische SPD als der Moralapostel hin; als die Hüterin der Rechtsstaatlichkeit. Auf ihrem prozentualen Weg nach unten versucht die nordfriesische SPD nun auch noch auf verzweifelten Stimmenfang in extremistische Lager zu gehen. War es bis vor Monaten noch bei der faschistischen „Antifa“ und eine Solidarisierung mit ver(w)irrten DGB Funktionären, ist es heute der Aufbruch nach ganz Rechts! Nach den erdrutschartigen Stimmverlusten der letzten Jahre fischt die SPD Nordfrieslands im nationalkonservativen Teich Dänemarks, und versucht wohl die AfD rechts zu überholen. Herr C.F. Sörensen, Kreisvorsitzender der SPD in Nordfriesland bekannte sich bei einer der letzten Sitzungen als Vorsitzender des Arbeits- und Sozialausschusses im Kreistag klar und offen zu den Ideen der rechtskonservativen „Dansk Folkeparti (DF)“. Selbst in Dänemark ist die DF seit über zwei Jahren umstritten, da die Partei sogar für die stolzen Dänen zu weit im rechten Spektrum agiert. Dies gilt jedoch nicht für die SPD in Nordfriesland. Nun gibt es also schon Gemeinsamkeiten in der politischen Gangart. In Deutschland, der Heimat des Herrn Sörensen, verweigern er und seine Genossen jegliche Zusammenarbeit mit der AfD. Jedoch im grenzübergreifenden Arbeitsmarktausschuss werden durch die SPD Nordfriesland schon einmal die Ideen der rechtsnationalen DF aufgenommen, und sogar für gut geheißen. Da decken sich auf einmal die Ideologien der rechtsradikalen DF mit denen der nordfriesischen SPD. Und eine engere Zusammenarbeit wird von Herrn Sörensen angestrebt. Chapeau!

Konservativ aber Deutsch = nein, nationalkonservativ und Dänisch = ja!

Auch hier heißt es bei der nordfriesischen SPD wieder einmal:“Moral ist egal, der Zweck heiligt die Mittel“. Es zählt wie sooft der Nutzen für die eigenen Interessen. Versuchen Sie das Ihren verbliebenen Wählern zu erklären.

 

Sehr geehrter Herr Sörensen!

Erlauben Sie mir jetzt noch eine persönliche Bemerkung in Ihre Richtung.

Vor über 30 Jahren habe ich per Eid geschworen „der Bundesrepublik treu zu dienen, und das Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. So wahr mir Gott helfe“. Das schließt mit ein, dass ich auch Ihre Freiheit und Ihre Weltansichten mit meinem Leben verteidigen würde. In mittlerweile sieben Auslandseinsätzen habe ich Ihre Freiheit und die Ihrer Genossen u.a. in Afghanistan (Hindukusch _ P.Struck/SPD!) verteidigt.

In der letzten Sitzung des Arbeits- und Sozialausschusses haben Sie endlich Ihre Maske fallen lassen. Sie können mich mit Ihren unterschwelligen und auch durchaus persönlichen Beleidigungen und Unterstellungen nicht treffen. Auch wir stehen kategorisch gegen alle extremistische Bestrebungen in unserem Kreisverband, in Schleswig Holstein und in der Bundesrepublik Deutschland. Egal wie oft Sie mir und uns Anderes unterstellen. Durch permanentes Wiederholen wird Gelogenes nicht zur Wahrheit. Und in einer „Opferrolle“ sehen wir uns garantiert nicht. Auch wenn ihre Antifakollegen uns gerne im wahrsten Sinne des Wortes zum Opfer machen wollen. Das passt ja dann auch in die aktuelle Diskussion von Gewalt gegen ehrenamtliche Politiker. Bevor Sie meine Parteikollegen und mich das nächste Mal angreifen, sollten Sie zumindest ansatzweise einen Gedanken daran verlieren. Ein kleiner Hinweis am Rande sei mir noch erlaubt – ich als Kreisvorsitzender hätte mitnichten der menschenfeindlichen Resolution des Kreistages zum Thema „Seebrücke“ zugestimmt. Beim See(len)handel mit Wirtschaftsflüchtlingen ist es wie z.B. mit den menschengemachten Kinderehen – sie werden nicht besser dadurch, dass man sie legalisiert.

Und nun dürfen Sie weiter Ihre Hasstiraden auf uns loslassen.

Kurt K. Kleinschmidt

Kreisvorsitzender AfD Nordfriesland

P.S.: Trennen Sie bitte künftig in Ihrer Betrachtung die Arbeit des Kreisverbandes der AfD und die der Fraktion. Das sind, wie bei der SPD, zwei verschiedene Paar Schuhe!

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