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Nachrichten aus allen Kreisverbänden
Es treibt einem die Schamesröte ins Gesicht
Ende April hat das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) entschieden, dass das öffentliche Tragen eines Ansteckers mit den Buchstaben „fck cps” (steht für "Fuck Cops") keine strafbare Beleidigung von Polizisten sei. Der Kreisvorstand der Alternative für Deutschland Pinneberg drückt sein Unverständnis für den Entscheid des BVerfG aus.
Nun, Sie werden alle die Berichte zum Parteitag in den Medien gelesen haben und die sollen an dieser Stelle nicht wiederholt werden. Sie kennen das Ergebnis der Satzungsdiskussion und das Ergebnis der Vorstandswahlen, in der Ulrike Trebesius als Landesvorsitzende wiedergewählt wurde. Aus Sicht des AfD Kreisverbandes Pinneberg ist noch zu anzumerken, dass Friedrich Osthold ebenfalls als Beisitzer (mit dem Aufgabenbereich Rechts- und Satzungsangelegenheiten) wiedergewählt wurde. als Vertreter des Kreisverbandes gewählt wurde und uns im Landesvorstand vertritt.
Der AfD-Kreisvorstand Ostholstein ist wieder vollständig. Nach einigen Rücktritten, die im Juli erfolgt waren, wählten die Mitglieder auf ihrer Versammlung am 9.9. in Pönitz nach. Neuer Kreisvorsitzender ist nun der Eutiner Dr. Frank Brodehl, der auch dem AfD-Landesvorstand angehört. Stellvertreter ist der bisherige Beisitzer Axel Schnoor aus Pansdorf. Als Schatzmeister fungiert Klaus-Martin Stapelmann aus Oldenburg, zu Beisitzern wurden Tim Rießen aus Eutin, Udo Handrack aus Malente und Manfred Kassebaum aus Schönwalde gewählt. Zu den wichtigsten Aufgaben gehört für den neuen Kreisvorstand die aktive Beteiligung an der aktuellen Herbstkampagne, die die AfD bundesweit durchführt. Hier steht das Thema Asyl / Einwanderung im Mittelpunkt. Auch Informationsabende für Interessenten sind in Planung.
Eine Tatsache wird nun immer deutlicher: Die AfD war die einzige Partei, die bereits vor drei Jahren das Griechenland-Debakel exakt vorausgesehen hat. Und zwar nahezu in allen Einzelheiten. Sogar in der Höhe der Summen.
Die AfD hatte wieder mal recht !
Die Damen und Herren Bundestagsabgeordneten sind aufgewacht. Wie haben sie sich vor Weihnachten noch aufgeregt, über Pegida, den publikumswirksamen Gegenwind aus Dresden, und über ihr bröckelndes Feindbild AfD, die von ihnen so gefürchtete Alternative für Deutschland. „Islamfeindlich“ – „rechtsradikal“ – „unbelehrbar“ – alle diese dümmlichen Floskeln wurden rauf- und runtergebetet, von Zeitungen und Zeitschriften, von Rundfunk und Fernsehen, von Politikern und sogar vom neunmalklugen Bundespräsidenten. Die Medien in Deutschland schienen wie gleichgeschaltet.
Wie sich das Griechenland-Debakel auswirkt in Kiel und Lübeck und Hannover
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