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Umgang mit Hass und Gewalt

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Kategorie: Kreis Herzogtum Lauenburg
Erstellt: Montag, 06. April 2020 14:30
Geschrieben von Admin

Umgang Hass BedrohungDer Landrat des Kreises Herzogtum Lauenburg, Dr. Mager, hat (vermutlich allen) Kreistagsabgeordneten am 2.4.2020 Hinweise für Kommunalpolitiker – Umgang mit Hass und Bedrohung zukommen lassen. Für den Kreistagsabgeordneten und Kreissprecher der AfD Herzogtum Lauenburg, Hasso Füsslein, ist das Anlass, sich entschieden und uneingeschränkt hinter die Forderung zu stellen, dass Gewalt, die bereits mit der Sprache beginnt, nie und nimmer ein Mittel der Politik sein darf.

„Viele derjenigen, die einerseits ostentativ immer wieder die »gemeinsamen Werte« proklamieren, andererseits aber die rechte Opposition wahlweise als ‚Gesindel‘ (Merz), ‚giftigen Abschaum‘ (Wanderwitz) oder ‚Krebsgeschwür‘ (Brok) verunglimpfen, sind gegenüber dem Hass und den Anschlägen, die sich gegen die AfD richten, völlig blind.“, erklärt Füsslein.

Wer AfD-Politiker als «Nazis» beschimpft, sät Gewalt. Sagt die Neue Zürcher Zeitung. Unser Kreis ist davon bisher wenig betroffen. Aber dass Gastwirte, bei denen die AfD Veranstaltungen durchführte, bedroht, einem AfD-Landtagsabgeordneten das Auto abgebrannt oder dem Kreissprecher zerstörte Wahlplakate vor die Haustür gelegt wurden, muss auf Kritik aller Demokraten stossen.

Und gleiches Recht für alle: Es ist einseitig und unausgewogen, wenn im o.g. Papier auf S.31 (Wer Ihnen helfen kann) für ganz Schleswig-Holstein nur das Zentrum für Betroffene rechter Angriffe e.V. Zebra aufgeführt wird, so als würde es linksextremistische Gewalt nicht geben.

Marc Jongen, der Philosoph der AfD, sprach im Bürgerhaus Oberstadt in Geesthacht

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Kategorie: Kreis Herzogtum Lauenburg
Erstellt: Sonntag, 24. November 2019 11:29
Geschrieben von Admin
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Fotos: Claus C. Plaass

„Wir befinden uns in einem neuen Kulturkampf!“ Mit diesen Worten begann Dr. Marc Jongen seinen Vortrag, den er auf Einladung des AfD-Kreisverbandes Herzogtum Lauenburg am Nachmittag des 23.11. im Bürgerhaus Oberstadt in Geesthacht hielt. Vor 65 Zuhörern (und nicht „vor etwa 30 Interessierten“ – wie die Lübecker Nachrichten fälschlich berichteten) schlug der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion einen großen Bogen von den 68ern, die den Marsch durch die Institutionen begannen, bis heute, wo deren Ideen mit Hilfe vieler Medien den öffentlichen Diskurs bestimmen. Ein Beispiel sei die Umgestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft, u.a. mit Hilfe der aktuellen Klimahysterie, die Jongen zur „Klimareligion“ ausgeartet sieht.

Die allseits geforderte Vielfalt und Toleranz seien längst keine Prinzipien mehr, sondern nur noch Hülsen, da in Wirklichkeit nur noch der Konsens gesucht werde, während abweichende Meinungen zu Diffamierung und Bedrohung bis zur Vernichtung der bürgerlichen Existenz führten. Als aktuelle Beispiele für Intoleranz nannte der promovierte Philosoph Jongen, der bei Peter Sloterdijk studierte, die Kampagne gegen den Direktor der hessischen Filmförderung wegen eines Kontaktes zu AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen und die jüngsten Proteste Linksradikaler gegen Bernd Lucke, Christian Lindner und Thomas de Maizière. Durch solche Aktionen sei die Meinungsfreiheit heute weiter eingeschränkt als jemals zuvor in der Bundesrepublik. Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz, die Gesetze gegen sogenannte Haßreden und das Globale Abkommen für Migration seien ebenfalls dazu geeignet, die freie Rede weiter einzuschränken. An den Hochschulen würden einzelne Studenten, die sich subjektiv beleidigt fühlten, den Lehrbetrieb und damit die Freiheit der Lehre einschränken.

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Scharfe Kritik an Ausgrenzung der AfD im Seniorenbeirat

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Kategorie: Kreis Herzogtum Lauenburg
Erstellt: Dienstag, 05. November 2019 19:21
Geschrieben von Admin

Kreisvorsitzender Füsslein fordert Einhaltung demokratischer Spielregeln

SCHWARZENBEK. Der AfD-Kreisverband Herzogtum Lauenburg hat die Kritik an seinem Parteimitglied René Franke im neu gegründeten Seniorenbeirat der Stadt Schwarzenbek scharf verurteilt. „Es ist nicht nachvollziehbar und absolut undemokra-tisches Verhalten, wenn die übrigen Beiratsmitglieder die konstituierende Sitzung des Gremiums platzen lassen wollen, nur weil ihnen ein hineingewählter AfD-Vertreter politisch nicht passt“, sagte Kreisverbandssprecher Hasso Füsslein aufgrund des Presseberichts in der Lauenburgischen Landeszeitung vom 4. November.

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