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Die Phobie des Doktor Brodehl

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Kategorie: Kreis Herzogtum Lauenburg
Erstellt: Freitag, 27. November 2020 11:58
Geschrieben von Hasso Füsslein

Füsslein2Wer Nazis sucht, wird sie finden…
Beitrag von Hasso Füsslein

Man kann die aktuellen Attacken von F.Brodehl als einen Versuch der Selbstrechtfertigung interpretieren. Dieser unappetitlichen Selbstgerechtigkeit aber lassen sich Fakten entgegenstellen, die auf die Lichtgestalt eines Kämpfers gegen die dunklen AfD-Mächte mehr als nur einen Schatten werfen. Die Quintessenz der Analyse der „Beispiele“ zeigt aber nichts anderes als ein Versagen der Kommunikation, in diesem Fall innerhalb der AfD, darüber hinaus aber symptomatisch für die ganze Gesellschaft.

1.Beispiel: Schuldkult

Der Begriff „Schuldkult“ ist ein Narrativ der deutschen Rechten, im Grundsatzprogramm der AfD allerdings mit keinem Wort erwähnt. In den tagespolitischen Fokus gehört das Thema gewiss nicht, darf aber mitnichten diskursiv tabuisiert werden. Wer meint, „Nach der Katastrophe lastete auf Deutschland ein herem, ein Bann“1, ist deswegen noch kein Nazi. Einem Landtagsabgeordneten hätte es aber gut angestanden, den Schreiber mit zwei, drei anderen Freunden zu einem Gespräch einzuladen, um dann auch „finis germania“2 zu diskutieren. Stattdessen mit zweijähriger Verspätung der nebulöse Vorwurf „Schuldkult“. Gab es Versuche, dieses Thema mit Fraktionskollegen oder Freunden aufzugreifen und intellektuell zu durchdringen?

2.Beispiel: Antisemitismus (Sommer 2018)

Hier gibt es keine Diskussion: derartige Behauptungen sind antisemitisch und hätten eine sofortige Reaktion hervorrufen müssen. Es ist einem exponierten Mandatsträger (MdL) vorzuwerfen, hierauf nicht sofort reagiert zu haben. Stattdessen erfolgt der Aufschrei zwei Jahre später nach Abkehr von der Partei. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, die damalige MdL-Kollegin von Sayn-Wittgenstein zu konsultieren3. Dieses Beispiel fällt auf den Kritisierer zurück, der verantwortungslos gehandelt hat, dh. der keine Verantwortung für die Lösung dieses Problems übernommen hat. Ein Wille, der Partei zu nützen, indem Mitglieder mit unakzeptablen Auffassungen diszipliniert werden, ist nicht erkennbar.

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Persönliche Erklärung von Kreissprecher Hasso Füsslein

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Kategorie: Kreis Herzogtum Lauenburg
Erstellt: Sonntag, 27. September 2020 11:08
Geschrieben von Admin

Füsslein2...zum Parteiaustritt von F. Brodehl

Die Begründung F. Brodehls bzgl. der Zerstörung der AfD-Landtagsfraktion ist die Inkarnation einer gewissenlosen Gesinnungsethik, deren verhängnisvolle Wirkung an diesem Beispiel abzulesen ist. Verantwortungsethik im Gegensatz dazu hätte die Wirkungen auf die Mitarbeiter, die nun arbeitslos werden, und den Verlust von Signalen in die Öffentlichkeit berücksichtigen müssen. „Fraktion im Dialog“, eine erfolgreiche Veranstaltungsserie, ist nunmehr Geschichte. Eine parlamentarische Bühne haben wir nicht mehr.

So stellt sich nunmehr die Frage: Hat Brodehl recht – hinsichtlich der Faktenlage und seiner sich daraus ergebenden Einschätzungen?

"Ausschlaggebend" für ihn ist eine „Radikalisierung der Partei“. Die gibt es aber den Hauptstrommedien zufolge seit der Erfurter Resolution von März 2015. Nach jedem Parteitag ist die AfD angeblich nach „rechts“ gerückt. Nur die Welt kam am 19.08.2020 zu der Ansicht, dass „das völkische AfD-Lager jetzt nur noch ein Trümmerhaufen“ sei. Ungeachtet von der Richtigkeit einer solchen Aussage argumentiert Brodehl aber nur mit vier Beispielen aus dem Landesverband Schleswig-Holstein, und die beziehen sich hauptsächlich auf angebliches „Nazi-Vokabular“ – der wohl beliebteste Vorwurf gegen die AfD, der sich auch schon Lucke ausgesetzt sah („entartet“). Und diese Diktion wird von Brodehl übernommen. Wer von einem „völkisch-nationalistischen Grundton“ spricht, der angeblich „deutlich lauter als die Stimmen derjenigen in der Partei [ist], die für eine seriöse und wertkonservative AfD-Politik eintreten“, übernimmt nicht nur das Wertungsraster des politischen Gegners, sondern unterstützt die Spaltungsabsichten von politischen Kräften, denen die AfD sowieso ein Dorn im Auge ist, indem eine „seriöse und wertkonservative“ AfD gegen eine völkisch-nationalistische in Stellung gebracht wird.

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Wer ist Paul?

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Kategorie: Kreis Herzogtum Lauenburg
Erstellt: Samstag, 04. Juli 2020 11:59
Geschrieben von Admin

MeinungstehtfestEine Glosse von Hasso W.A. Füsslein

Um die Antwort vorwegzunehmen: Ich kenne Paul nicht persönlich. Ein Freund hatte ihm meinen Pfingstbeitrag zugesandt, und Paul hatte ihn kommentiert. Kritisch, polemisch - was sein gutes Recht ist. Aber immerhin ein Kommentar, und das ist die Ausnahme denn die Regel. Sich mit den Argumenten der „Rechten“ auseinanderzusetzen ist für Leute wie Paul sowas von Bähh -

Und damit kommen wir zur eigentlichen Sache: Paul ist eine Metapher für eine Gruppe: studiert, über 60, verheiratet (zwei Kinder), finanziell gut situiert (Haus abbezahlt, Urlaub als Statussymbol), Leser der ZEIT, gesundheitsbewusst. Halbgebildet (beherrscht mindestens drei Sätze aus dem Buch „Latein für Angeber“).

Ergo: Paul ist CDU-Wähler (früher SPD, manchmal auch FDP). Er gehört zu einem Bürgertum, „das in hohem Maße ideologisch aufgeladen, ja regelrecht beseelt ist. Beseelt von einer Weltbeglückungs-, wenn nicht Welterlösungsidee, die sich heutzutage eben in der Gestalt „Weltoffenheit, Toleranz, Buntheit“ manifestiert. Es sind gebildete oder zumindest halbgebildete Stände, weshalb Kultur für sie auch eine so große Rolle spielt.“ (so der Autor JÖRG BERNIG in JF 2020/27 S. 3). Aus der finanziellen Unabhängigkeit leitet Paul ab, auch intellektuell unabhängig zu sein. Die 120 Jahre alte Erkenntnis der Manipulierbarkeit der Massen (Gustave Le Bon, Edward Bernays) wird er nicht bestreiten, aber sich selbst nicht betroffen fühlen. Das Öffentlich-Rechtliche Rundfunksystem gilt ihm als Wahrheitsverkünder. Pannen in der Berichterstattung (z.B. Kölner Silvesternacht 2015/2016) sind demnach ausgerutschte Einzelfälle. Und Haltungsjournalismus ala WDR-Restle hält man ggf. für leichte Übertreibungen. Paul futtert immer aus den gleichen Näpfen, und dass ihm da jemand was reinstreuen könnte, ist ihm ein absurder Gedanke.

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