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Widerspruch Kreistagsfraktion AfD

Details
Kategorie: Kreis Dithmarschen
Erstellt: Samstag, 20. Februar 2021 18:29
Geschrieben von RK

 Widerspruch.odt.png

Nordhastedt

18.02.2021

Widerspruch

Hiermit möchte gegen die Allgemeinverfügung des Kreises Dithmarschen zur Bestimmung der Bereiche, in denen nach § 2a Abs. 2 Satz 1 der Landesverordnung zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 eine Mund-Nasenbedeckung zu tragen ist, einen Widerspruch einleiten.

Begründung

Zuerst möchte ich feststellen, dass zum Zeitpunkt der Verfügung der Inzidenz-Wert im Kreisgebiet bei unter 18 lag.
Geht man nach dem Infektionsschutzgesetz IfSG§ 28a Abs 3 kommen unterhalb eines Schwellenwertes von 35 Neuinfektionen je 100 000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen nur Schutzmaßnahmen in Betracht, die die Kontrolle des Infektionsgeschehens nur unterstützen.
Selbst im Verwaltungsgesetz für das Land Schleswig-Holstein § 106 Abs. 2 wird das tragen von Masken im öffentlichen Raum nur dann empfohlen, wenn Abstände nicht einzuhalten sind.
Zudem gab das Land Schleswig-Holstein bereits am 26. 01. 2021 einen Perspektivplan heraus. Dieser betrachtet die Zeit vom 15. Februar bis April 2021. Wenn es nach diesem Plan gehen würde. Dann müssten sämtliche Kitas wieder in den Regelbetrieb gehen, Kontaktbeschränkungen müssten aufgeweicht werden, Schulen müssten bereits jetzt schon den Präsenzunterricht wieder aufnehmen.
Sollte der Perpektivplan berücksichtigt werden, der am 28.1.21 veröffentlicht wurde, sind verschärfende Maßnahmen am 14.2.21 nicht mehr verhältnismäßig.

Ich bitte deshalb die Allgemeinverfügung auszusetzen, weil die Erhebung des Widerspruchs in der Regel zu einer aufschiebenden Wirkung führt. Dies bedeutet, dass für die Dauer des Widerspruchsverfahrens der Verwaltungsakt nicht befolgt werden muss, bis das Schleswig-Holsteinische Verwaltungsgericht, Brockdorff-Rantzau Straße 13, 24837 Schleswig entschieden hat.


Mit freundlichen Grüßen 

Mario Reschke
25785 Nordhastedt
Bahnhofstraße 10

"Wir wollen mehr Demokratie wagen"

Details
Kategorie: Kreis Dithmarschen
Erstellt: Donnerstag, 11. Februar 2021 18:22
Geschrieben von RK

"Wir wollen mehr Demokratie wagen"   - Ende einer Vision?

Die jetzige Wiedereröffnung der Friseursalons habe in diesen schwierigen Zeiten auch etwas mit Würde zu tun in, entfuhr es dem Bayerischen CSU-Ministerpräsidenten Söder am 10.02.2021. Die Verlängerung des Lockdowns für andere Betriebe war da schon beschlossene Sache. 

Eine gute Frisur als Ausdruck von Menschenwürde; Als Zyniker könnte man denken, „in der Pandemie schöner sterben“. Söder gibt unumwunden zu, dass die Kanzlerrunde mit den Ministerpräsidenten die grundgesetzlich garantierte Würde eingeschränkt hat und sie gnädigerweise schrittweise zurückgibt.

Gutes Aussehen gehört also zur Menschenwürde, ein unabhängig und eigenverantwortlich geführter Betrieb hingegen nicht? Die Menschenwürde nach Gutsherrenart gewährt?

1969 wollte Willy Brandt mehr Demokratie wagen. Was ist daraus geworden? 

Ist das die Demokratie, die sich Willy Brandt vorgestellt hatte?

Dr.Roland Kaden

Deutschland am Abgrund

Details
Kategorie: Kreis Dithmarschen
Erstellt: Mittwoch, 25. November 2020 14:04
Geschrieben von Kreisvorstand

 

  


imageAm Freitag, den 13.11.2020 hatte der Kreisverband Dithmarschen zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Uwe Witt den Ehren- und Fraktionsvorsitzenden der AfD im Bundestag, Herrn Dr. Alexander Gauland, eingeladen. Dr. Gauland, Uwe Witt und Steffen Kotré, Mitglieder des Bundestags referierten auf der vom stellvertretenden Kreisvorsitzenden, Dr. Roland Kaden, moderierten Veranstaltung zum Thema "Deutschland am Abgrund". Sein Eingangsstatement nutzte Dr. Kaden um auf die Werte und Ziele der Partei hinzuweisen und zur Geschlossenheit aufzurufen. Im Anschluss an die Vorträge fand eine lebhafte Diskussion zwischen den Referenten und Anwesenden der gut besuchten Veranstaltung statt. 

Im Rahmen der Veranstaltung führte der Kreisvorstand Dithmarschen mit Dr. Alexander Gauland ein Interview durch: 

KV Dithmarschen: 

Neben dem alles beherrschenden Thema Corona gab es in den letzten Wochen auch noch andere Ereignisse, die die Menschen bewegt haben. Hierzu zählt die amerikanische Präsidentschaftswahl. Donald Trump hat in seiner Amtszeit ja einen sehr konservativen Weg bestritten und vertritt viele Standpunkte, die auch die AfD teilt, z. B. die Bekämpfung illegaler Einwanderung, die Ablehnung von Klimaschutzprogrammen sowie des UN-Migrationspakts und die Eindämmung von linkem Extremismus. Herr Dr. Gauland, bedauern Sie persönlich, dass Trump die Wahl nach jetzigem Stand wohl nicht gewonnen hat?

Dr. Gauland: 

Nun, da halte ich es mit Bismarck, der der Auffassung war, dass die Völker anderer Länder ihren Präsidenten nach ihrem Willen wählen und andere Länder diese Entscheidung respektieren sollten. Vor allem betrifft das die Innenpolitik, über die sich andere Nationen mit Urteilen enthalten sollten. Grundsätzlich bin ich gegen die ständige Einmischung in die Innenpolitik fremder Nationen, wie dies beispielsweise die EU im Falle Polens tut. Anders sieht das natürlich bei der Außenpolitik aus, die andere Länder betrifft. Hier denke ich übrigens, daß auch Herr Biden an den unter Trump entstandenen außenpolitischen Zielen festhalten wird, wie der Einforderung der zweiprozentigen NATO-Rüstungsbeiträge oder der Haltung zu Nord Stream 2. 

KV Dithmarschen: 

Nun gab es einige interne Kritik von Parteikollegen an Ihren Glückwünschen für den mutmaßlichen Gewinner Joe Biden. Wie bewerten Sie diese Kritik, ist sie gerechtfertigt?

Dr. Gauland:

 Hinter dieser Kritik verbirgt sich wohl eine Enttäuschung, dass Donald Trump die Wahl nach jetzigem Stand verloren hat. Im Übrigen handelte es sich bei meiner Grußbotschaft lediglich um eine übliche, formale Höflichkeitsfloskel, die zu den Gepflogenheiten des Politikbetriebs gehört. Dieses Procedere habe ich nicht erfunden.

KV Dithmarschen:

Ein weiteres Thema in den Schlagzeilen war die Ausbreitung des islamischen Terrors in Europa, der sich in vielen Anschlägen äußerte. Glauben Sie, dass nach diesen abscheulichen Verbrechen ein Umdenken in der Gesellschaft und vor allem in der Politik hinsichtlich der Gefährlichkeit des politischen Islams stattfinden wird?

Dr. Gauland: 

Diese Tendenz nehme ich tatsächlich in Frankreich bei Herrn Macron und in Österreich bei Herrn Kurz wahr. In Deutschland sehe ich aber weder bei Frau Merkel noch bei Herrn Seehofer ein Umdenken. Wir müssen abwarten, welche Terrorbekämpfungsmaßnahmen die Regierung nun ergreifen will.

KV Dithmarschen: 

Am letzten Novemberwochenende wird der Bundesparteitag in Nordrhein-Westfalen wohl wie geplant stattfinden können, das Gesundheitsministerium hat bereits grünes Licht gegeben. Dort sind unter anderem zwei Bundesvorstandsposten neu zu besetzen. Glauben Sie, dass der Parteitag ruhig und sachlich verlaufen wird oder wird es zu Machtkämpfen um die Ausrichtung der Mehrheitsverhältnisse im Bundesvorstand kommen?

Dr. Gauland: 

Es gibt seitens der Behörden die Hygieneauflage, dass während der gesamten Veranstaltung Mund-Nase-Bedeckungen von allen Teilnehmern zu tragen sind. Wir haben bereits gegen diese Auflage geklagt, der Ausgang ist aber noch offen. Sollte der Maskenzwang tatsächlich aufrechterhalten werden, sehe ich einen unruhigen Verlauf des Bundesparteitags. Inhaltlich-thematisch wird der von der Bundesprogrammkommission ausgearbeitete gemeinsame Leitantrag in die Sitzung zur Abstimmung eingebracht werden.

KV Dithmarschen: 

Das Kernthema des Parteitags ist die Sozial- und Rentenpolitik der Partei. Ihr Kollege Herr Springer hat als Vorschlag für eine Steuerreform das sogenannte Staatsbürgergeld in die Debatte eingebracht. Wie stehen Sie zu diesem Antrag?

Dr. Gauland: 

Als Modellversuch halte ich das Staatsbürgergeld durchaus für möglich, so wie es in Finnland bereits umgesetzt wird.

KV Dithmarschen: 

In der letzten Woche fand eine Klausurtagung zwischen dem Bundesvorstand und den Landesvorständen hinsichtlich einer Strategie zum Umgang mit einer möglichen Beobachtung durch den Verfassungsschutz statt. Kennen Sie die Ergebnisse?

Dr. Gauland: 

Zu den Ergebnissen kann ich aktuell leider keine Auskunft geben, da ich terminlich bedingt nicht an der gesamten Tagung teilnehmen konnte. 

KV Dithmarschen:

Viele AfD-Anhänger haben in der Corona-Krise den Eindruck gehabt, daß die Partei insgesamt zu leise aufgetreten ist und nicht deutlich genug den Zwangsmaßnahmen der Regierung entgegengetreten ist. Wie erklären Sie sich diesen Eindruck?

Dr. Gauland: 

Unsere Bundestagsfraktion hat von Anfang an gemeinsam mit der FDP deutlich auf die Unverhältnismäßigkeit der staatlich verordneten Einschränkungen hingewiesen und deutlich zum Ausdruck gebracht, dass hier bürgerliche Freiheitsrechte bedroht werden. Ich habe in diesem Zusammenhang von Notstands- bzw. Kriegskabinett gesprochen. Wir haben auch gemahnt, dass die Zwangsmaßnahmen nicht vom Parlament, sondern von einem nicht legitimierten Gremium aus Kanzlerin und Landeschefs bestimmt worden sind. Insofern war unsere Fraktion sehr aktiv.

KV Dithmarschen: 

Herr Dr. Gauland, wir danken Ihnen für das Gespräch.

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Telefon: 04804 / 263

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