​​Grüne Agrarpolitik: Fachfremd und dazu auch noch destruktiv!

Da gibt die allmächtige und allwissende EU-Kommission dem Druck Frankreichs nach und wirft den europäischen Landwirten ein paar Krümel vom reich gedeckten Tisch hin – und prompt funken die Grünen Verbotsfanatiker aus Berlin dazwischen!

Umweltministerin Lemke kündigt an, die – ohnehin geringfügigen – Erleichterungen in Deutschland nicht umsetzen zu wollen. Moment mal! Abgesehen von der bauernfeindlichen Politik der Ökosozialisten – regt sich da etwa Widerstand gegen Brüssel? Sagt eine Bundesministerin gerade, daß eine deutsche Regierung nicht alles blind und willenlos befolgen muß, was die EU ausheckt? Leidet die deutsche Wirtschaft nicht seit Jahren unter der Regulierungswut der Eurokraten, die Bürger unter immer neuen Auflagen, die angeblich strikt zu befolgen, wenn nicht gar übererfüllen sind?

Werden nicht eigenständig agierende Mitgliedsstaaten wie Polen und Ungarn gemaßregelt, wenn sie sich Brüsseler Direktiven verweigern?

Ja, so ist es, und auch Deutschland dürfte – und müßte ! – nach eigenen Interessen handeln. Doch wie soll das geschehen, wenn eine Regierung aus Deutschlandhassern besteht?

Sollen unsere Landwirte auf den fachfremden Agrarminister Özdemir hoffen, der sich gegen seine Parteigenossin Lemke auflehnt? Wohl kaum. Aber die Absage der Grünen Ministerin entlarvt das ewige Narrativ der EU-Hörigkeit, das uns allen schadet. Nur die AfD und ihre europäischen Verbündeten wird diese Hörigkeit endgültig beenden. Darum: Am 9. Juni blau wählen!

Volker Schnurrbusch
Stellv. Landesvorsitzender, Europapolitischer Sprecher der AfD SH

Quelle: FOCUS

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