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Liebe Freunde der AfD

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Kategorie: Kreis Neumünster
Erstellt: Donnerstag, 10. Dezember 2020 17:36
Geschrieben von Armin Hengst

Die Advents- und Weihnachtszeit ist auch immer eine Zeit der Besinnung! Gerade in diesem Jahr sollte diese Zeit genutzt werden, um zu den Grundpfeilern einer Gesellschaft zurückzukehren und entsprechend wieder die Umgangsformen einer echten Gemeinschaft zu aktivieren. Dazu gehört auch die Rückbesinnung auf sich selbst, als Teil dieser Gesellschaft. Dadurch kann in diesem Land dann allgemein auch wieder Selbstverantwortung und Akzeptanz und damit ein gutes Miteinander erwachsen. „Zuhörenkönnen“ wäre als Anfang hierbei eine gute Grundlage. Ein „Weiter so“ ist jedenfalls keine tragbare Grundlage für eine positive Zukunft. Die Alternative für Deutschland kann hier auch aufklärend wirken, um die Angst- und Spaltungspolitik von Angela Merkel und ihren Mantelträgern zu überwinden. Die Demonstranten auf der Straße sind genauso die „Mitte der Gesellschaft“, wie auch diejenigen, die durch den Mainstream in Angst versetzt wurden. Alle derzeitigen Zwangsmaßnahmen und Bevormundungen müssen gestoppt werden. Sie werden sonst weiter jedes Maß verlieren. In der ersten Zeit der sogenannten „Pandemie“ wurde, trotz unklarer Bedrohungslage, gerade zu stümperhaft reagiert und heute überbietet sich jeder Akteur mit neuen Maßnahmen, die weiterhin wenig Sinn ergeben. Die Alternative für Deutschland hat sich von Anfang an als kritische Kraft gezeigt, die realitätsnah agiert und den Herrschenden den Spiegel vorhält. Wir sollten dabei auch immer bedenken, dass, wie Tino Chrupalla richtig anmerkte, die „Querdenker“ auch zum Bürgertum gehören. Wie auch die AfD, treten die Demonstranten auf der Straße für unsere Freiheitsrechte ein und werden ebenfalls in die gleichen diffamierenden Schubladen gesteckt. Eine kritische Betrachtung ist bei jeder Bewegung angebracht, doch ist der Durchschnitt dieser Menschen weder Verschwörungstheoretiker, noch rechtsradikal.

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Eine verrückte Zeit

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Kategorie: Kreis Neumünster
Erstellt: Samstag, 05. Dezember 2020 17:01
Geschrieben von Armin Hengst

In welcher Zeit leben wir? Wir leben in einer Zeit in der das Irrationale zum Leitbild geworden ist. Eine Zeit, in der die Faschisten Antifaschsiten genannt werden. Wo die einizige Partei, die die demokratischen Grundlagen unseres Staates verteidigt, als Nazipartei verunglimpft wird.

In diesem Jahr haben "Vetreter des Volkes" die Freiheitsrechte ihres Souveräns kalt lächelnd verschenkt und Methoden eines autokratischen Staates genutzt, um der Welt ihr Gesundheitsbild aufzudrücken. Das Denunziantentum ist wieder zurück in dieses Land gekommen und auch das Thema "Zwangsimpfung" lässt einen an Zeiten denken, die wir nicht reaktivieren wollen.

Zu diesen Zeiten hätte man sich solche Menschen auf der Straße gewünscht, die gegen diese Maßnahmen demonstrieren. Trotz aller "Erinnerungskultur" werden diese Menschen aber heute ebenfalls verunglimpft. Haben wir heute noch eine freie Presse,die unabhängig recherchiert und berichtet? Vereinzelt findet mn diese wohl noch, doch haben sich die meisten Presseorgane in den letzten Jahren in dieser Hinsicht wohl eher nicht mit Ruhm bekleckert.

Das ursprüngliche Infektionsschutzgesetz hätte vollkommen ausgereicht, um dieses Virus "in Schach" zu halten, doch es soll ja ein "Krieg" gegen etwas geführt werden, was uns schon vom Anbeginn der Zeit begleitet.In der schlimmsten Grippewelle der letzten Jahrzehnte hat man Normalität walten lassen und heute regiert, dank eines wohl nur für die Forschung gedachten Tests und eines "Spiels mit Zahlen" die nackte Angst auf den Straßen.

Wer nun auch immer dieses Vorgehen kritisiert oder den Grund dafür sucht, wird mit dem Stempel "Verschwörungstheoretiker" oder einem "Aluhut" versehen. Dies geht bis in die Wohnzimmer unseres Landes.

Alternativlos?

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Kategorie: Kreis Neumünster
Erstellt: Mittwoch, 02. Dezember 2020 09:27
Geschrieben von Armin Hengst

2010 ist der Begriff „Alternativlos“ zum Unwort des Jahres gekürt worden und spätestens seit 2015 ist er die Überschrift für die „Regentschaft“ der Bundeskanzlerin.

Ob es ihr verantwortungsloses Vorgehen im Zuge der sogenannten „Flüchtlingskrise“ betrifft, die im Zuge der angeblichen Klimakrise weiter voran getriebene „Energiewende“, oder jetzt in „Corona-Zeiten“ die Maßnahmen, die angeblich nur die Verbreitung des Virus eindämmen sollen.

Diese Alternativlosigkeit hat sich wie ein Virus bis weit in die gesamte Gesellschaft vervielfältigt und uns in die heutige Situation geführt. Es fehlt an einem Diskurs in jeder Hinsicht und das treibt die Spaltung des Landes weiter voran. Es gibt aber auch keine klare Führung und kein wirkliches Krisenmanagement, nur Aktionismus. Man braucht sich nur die wechselnden Entscheidungen und Stellungsnahmen der Regierung im Bezug auf den Virus betrachten. Dazu passen auch die „Wissenschaftler“ die die Regierung beraten. Auch die sind alternativlos?! Der Tierarzt Professor Wieler und der Virologe Professor Drosten, der ja anscheinend schon 2009 im Zuge der „Schweinegrippe“ falsch lag, sind die Sperrspitze der derzeitigen Alternativlosigkeit.

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