Vereinter Irrweg
In Schwarzenbek demonstrierten am 19. Mai die MdB´s von CDU/ SPD/ Grünen das Dilemma etablierter Parteien. Unreale Betrachtung aktueller Probleme und kein Mut zu eigener Meinung gegen Merkels Irrweg. Nach über 1 Mio. Zuwanderer im letzten Jahr (nur ein kleinerer Teil berechtigt) biedert Deutschland sich dem Terrordiktator Erdogan an, um nicht weiter überlaufen zu werden. Dabei ist es die Kanzlerin, die die Völkerwanderung erst gefördert hat. Autoritäts-, Ansehens und Moralverlust in der Welt ist die Folge. Europa droht zu zerbrechen. Für die MdB´s alles in Ordnung: „Wir schaffen das.“
Innere Sicherheit nicht mehr möglich, kein Geld da. Ca. 95 Milliarden bis 2020 zahlt alleine der Bund (ohne Länder und Kommunen) für die Bewältigung der Zuwanderungskrise! Aber: „Wir schaffen das“. Bundeswehrreform zur Bewältigung der Bedrohungen - Herausforderungen weltweit, nicht möglich, kein Geld, aber: „Wir schaffen das“.
Altersarmut, Rentner in Deutschland fallen auf Hartz IV zurück, kein Geld für Reformen, aber: “Wir schaffen das“
Gesundheitswesen nicht mehr zu bezahlen, Zwei-Klassen-Medizin, Mangelversorgung für Kassenpatienten, aber: „Wir schaffen das“.
Die Probleme hier werden einfach ausgeblendet, Hauptsache Optimismus verbreiten, sind ja bald Wahlen. Übrigens weltweit drängen weitere mindestens 80 Millionen verarmte Menschen nach Europa, um Merkels Einladung nicht zu verpassen. „Schaffen wir das ?“
Was wir schaffen müssen, ist ein Irrweg einzugestehen und Eigeninteressen wieder zu verfolgen, nur so erwirtschaften wir Mittel, um armen Ländern vor Ort zu helfen. Menschenwürde wohnt nicht in türkischen Auffanglagern, mit deren Öffnung wir erpressbar sind. Menschenwürde braucht Heimat, Heimat braucht Entwicklungshilfe vor Ort: „Schaffen wir das?“
Deutschland braucht eine neue Politik und MdB´s, die eine eigene Meinungen haben.
Das schaffen wir! Wählen gehen!