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MdB Martin Reichardt kommt zum Stammtisch nach Ostholstein

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Kategorie: Kreis Ostholstein
Erstellt: Mittwoch, 17. Juni 2020 15:23
Geschrieben von imme.stapelmann@afd-ostholstein.de

Liebe Mitglieder und Freunde der AfD,

der Bundestagsabgeordnete und familienpolitscher Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag kommt nach Schleswig-Holstein! Der Kreisverband Ostholstein freut sich, am Donnerstag, den 25.06.2020, um 19:00 Uhr Herrn Martin Reichardt als Gast bei uns in Eutin/Malente zu haben.

„Für die traditionelle Familie – gegen die Zerstörung der Familie durch linksgrüne Ideologien“

Der Eingriff des Staates in unsere Familien ist eine alte linke Fantasie.

Bereits vor 150 Jahren schrieben Marx und Engels, dass die Kindeserziehung dem Einfluss der bürgerlichen Familie entrissen und vergesellschaftet werden müsse, während die Familie als gesellschaftliche Institution am Ende des Prozesses vollständig von der Bildfläche verschwinden solle. Die Aussage von Olaf Scholz, man wolle die Lufthoheit über die Kinderbetten erobern, ist die Weiterführung dieser Fantasie.

Martin Reichardt ist ein leidenschaftlicher und wortgewaltiger Kämpfer für unsere Familien. Seine Reden im Bundestag sind scharf und klar, sie machen unserem Motto "Mut zur Wahrheit" alle Ehre.

https://www.youtube.com/watch?v=30IcT29TIPg&t=241s

https://www.youtube.com/watch?v=cVrCsOklfVI&t=329s.

Wir freuen uns auf eine angeregte Diskussion mit Ihnen.
Wir freuen uns auf Sie und Martin Reichardt.

Anmeldungen und Infos unter 04561 - 7171471.

Bild könnte enthalten: 1 Person, Anzug, Text „Martin Reichardt kommt! "Für die traditionelle Familie gegen die Zerstörung der Familie durch linksgrüne Ideologien" Stammtisch: Donnerstag, 25.06.2020, 19:00 Uhr AfD Kreisverband Ostholstein“

AfD-Bundestagsfraktion zur Maskenpflicht

Details
Kategorie: Kreis Ostholstein
Erstellt: Dienstag, 02. Juni 2020 20:51
Geschrieben von imme.stapelmann@afd-ostholstein.de

Prof. Dr. Axel Gehrke, MdB

AfD-Bundestagsfraktion stellt klar: Masken sind Wegwerfartikel

Wiederverwendung birgt erhebliche Gesundheitsgefahren

Die AfD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, die Bevölkerung über die Gesundheitsgefährdung durch Gesichtsmasken aufzuklären. Während der Nutzen des Maskentragens gegen Corona umstritten ist, sind sich die Fachleute einig, dass der falsche Gebrauch von Masken sogar zusätzliche Gesundheitsrisiken birgt. Deshalb raten auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO), der Welt-Ärztebund und die US-Bundesgesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention davon ab, Masken zu tragen, wenn man nicht selbst erkrankt ist. 

Ein großer Risikofaktor ist die Wiederverwendung von Einwegprodukten, zu denen die meisten industriell gefertigten Masken gehören. Um diese Masken weiter verwenden zu können, empfehlen einige Wissenschaftler und die Bundesregierung, sie durch Erhitzen von den Viren zu befreien. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat dagegen herausgefunden, dass das nicht zu einer vollständigen Inaktivierung der Viruspartikel ausreicht. Es rät deshalb ausdrücklich von dem Aufbereitungsverfahren ab. Dem schließt sich auch die Kassenärztliche Bundesvereinigung an.

„Einwegmasken heißen so, weil sie nach dem Gebrauch in den Müll und nicht in den Backofen oder unter das Bügeleisen gehören.“, stellt Prof. Dr. med. Axel Gehrke, Gesundheitsexperte der AfD-Bundestagsfraktion, fest. „Die Bundesregierung muss über die Gefahren aufklären, die der falsche Gebrauch von Masken und eben auch die Wiederverwendung von Einmalprodukten mit sich bringen“, fordert der Mediziner Gehrke. Und seine Fraktionskollegin Birgit Malsack-Winkemann ergänzt: „Das gebietet die Fürsorgepflicht der Bundesregierung. Sie muss über alle Umstände des Maskentragens umfassend aufklären.“

Laut einer aktuellen Studie des Allensbach-Instituts empfinden rund 60 Prozent der Befragten das Maskentragen als nervig. „Umso mehr sollte man sich von der Maskenpflicht verabschieden“, meint Gehrke. In diesem Zusammenhang verweist er auf zahlreiche Studien, nach denen die gängigen Gesichtsmasken die Verbreitung von Coronaviren kaum hemmen. Ein Forscherteam der Universität der Bundeswehr München hat zudem herausgefunden, dass es bei Einhaltung der Abstandsregeln unwahrscheinlich ist, sich ohne Maske zu infizieren. „Die Maskenpflicht hat keine Berechtigung. Sie ist wegen der vielfältigen Gefahren durch falschen Gebrauch sogar kontraproduktiv“, ist sich Gehrke sicher. Er fordert daher, sie aufzuheben.

 

AfD-Bundestagsfraktion fordert Obduktion von Corona-Toten

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Kategorie: Kreis Ostholstein
Erstellt: Mittwoch, 22. April 2020 10:16
Geschrieben von imme.stapelmann@afd-ostholstein.de
 
 
Prof. Dr. Axel Gehrke, MdB
 
 
 
 
 
AfD-Bundestagsfraktion fordert Obduktion von Corona-Toten. Bundesregierung muss durch Rechtsverordnung Klarheit schaffen.
 
Die AfD-Bundestagsfraktion fordert, möglichst viele Obduktionen von Verstorbenen, bei denen COVID-19 nachgewiesen wurde, durchzuführen. Denn nur auf dem Wege der sogenannten inneren Leichenschau ließe sich feststellen, ob jemand zwar an Corona erkrankt, die Todesursache aber unter Umständen eine andere gewesen sei, so die Begründung. Nur dadurch ließen sich die Fallzahlen sicher ermitteln. Zudem böten Obduktionen die Möglichkeit, mehr über die Erkrankung zu erfahren und Therapieoptionen zu entwickeln. Prof. Dr. med. Axel Gehrke, Gesundheitsexperte der AfD-Bundestagsfraktion, hält ein auf verlässlichen Zahlen basierendes Lagebild für unerlässlich:
 
„Um zu wissen, wie viele COVID-19-Tote es tatsächlich gibt, muss man erst einmal wissen, wer durch Corona oder mit Corona verstorben ist. Wer das nicht weiß, kann auch nicht wissen, welche Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zweckmäßig sind. Die Bundesregierung muss unverzüglich die gesetzliche Grundlage für rechtsmedizinische Untersuchungen von Corona-Toten schaffen.“ Wie wichtig Obduktionen zur genauen Ermittlung der Todesursache seien, zeigten die Ergebnisse aus Hamburg, so Gehrke weiter. Hamburg ist das einzige Bundesland, das alle Corona-Sterbefälle gezielt nach den Maßgaben des Infektionsschutzgesetzes rechtmedizinisch überprüft. Nach Angaben von Klaus Püschel, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum, gegenüber der „Hamburger Morgenpost“ sei in der Hansestadt „bisher kein einziger nicht vorerkrankter Mensch an dem Virus gestorben“. Das COVID-19-Virus sei in allen Fällen lediglich „der letzte Tropfen“ gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht und zum Tode geführt habe. Das unter anderem vom Robert-Koch-Institut vorgebrachte Argument, Obduktionen seien zum Schutz des medizinischen Personals möglichst zu unterlassen, hält der Mediziner Gehrke für nicht stichhaltig: „Es gibt eindeutige Vorgaben für Schutzmaßnahmen. Werden diese befolgt, ist eine Infektion praktisch ausgeschlossen. Das funktioniert bei der Obduktion von an AIDS, Hepatitis oder Tuberkulose Verstorbenen und funktioniert selbstverständlich auch bei der Untersuchung von Corona-Toten.“ Großes Verständnis hat Gehrke für die Angehörigen von Verstorbenen, für die die Vorstellung einer Leichenöffnung verstörend sein muss. Dennoch sieht er vor dem Hintergrund der Panikmache in den letzten Wochen als einzigen Weg eine Rechtsverordnung, die hier für Klarheit sorgt. Unterstützung für seine Forderung erhält er aus medizinischen Fachkreisen. So fordern der Bundesverband der Pathologen, die Gesellschaft für Pathologie und führende Lungenfachärzte möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen.

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