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Lübeck: Dank Energiewende - Strom wird wieder teurer

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Montag, 06. Januar 2020 16:06
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + Lübeck: Dank Energiewende: Strom wird wieder teurer + + +

Die Stadtwerke Lübeck erhöhen zum Jahreswechsel den Strompreis. Grund:
Hohe Großhandelspreise und steigende EEG*-Umlage.

Das Rentnerehepaar oder die Alleinerziehende mit einem Kind darf sich
dann über 24 EUR pro Jahr mehr an Stromkosten freuen. [1]
Für eine vierköpfige Familie sind es 49 EUR im Jahr mehr. [2]
Zum Vergleich: Der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte in der EU beträgt 21,59 ct/kwh. [3] In Deutschland sind es 30,88 ct/kwh, also satte 43% mehr.

Das ist der Preis, den die Bürger in Lübeck und anderswo für die Energiepolitik der Grünen und ihrer schwarzroten Vollstrecker bezahlen müssen. Grün macht arm. Und Schwarzrot hilft dabei.

Es geht auch anders. Vernünftige, umwelt- und verbraucherfreundliche Politik gibt es hier:

https://www.afd.de/umwelt/

*Erneuerbare-Energien-Gesetz: dient der Sicherung der privaten Gewinne
von Windanlagenbetreibern etc. durch überhöhte Festpreise zulasten der
Verbraucher
[1] 2-Personenhaushalt: 2.700 kwh Jahresverbrauch, Preisanstieg
TraveStrom Mini: 0,89 ct/kwh
[2] 4-Personenhaushalt: 5.500 kwh Jahresverbrauch, Preisanstieg
TraveStrom Maxi: 0,89 ct/kwh
[3] Quelle: Eurostat: Electrictiy Prices, first semester 2019

AfD Fraktion vor Ort - Kernkraftwerk Krümmel

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Montag, 23. Dezember 2019 16:03
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + AfD Fraktion vor Ort + + +

Stellvertretend für die AfD Fraktion, haben die Bürgerschaftsmitglieder Heiko Steffen und Dr. Werner Vieler am 19.12.2019 das nicht mehr in Betrieb befindliche Kernkraftwerk Krümmel bei Geesthacht besucht.

Die Herren Seyfert und Dr. Wulf von der Vattenfall AG gaben zunächst eine Einführung in die Arbeitsweise eines Siedewasserreaktors und gingen auf die Besonderheiten des Abbaus dieses Kraftwerks ein.

Es wurde klar dargestellt: Brennstäbe müssen in ein noch zu schaffendes Endlager gebracht werden. Schwächer strahlende Bauteile kommen in eine gelbe Tonne und werden dann ins Endlager im Schacht Konrad. Dämmstoffe werden freigemessen und dann freigegeben zur Lagerung auf einer Deponie.

Der größte Teil des Kraftwerks, der Stahlbetonbau, wird zerkleinert und ohne weitere Prüfung dann beispielsweise im Straßenbau verwendet.

Das Kraftwerk wiegt 500.000 Tonnen. 0,9% der Gesamtmasse entfällt auf das freizumessende Material, das dann über einen Zeitraum von 10 -15 Jahren auf die Deponie kommen wird. Dies entspricht einer LKW-Ladung pro Woche.

Die Freimessanlage wurde als einer der wesentlichen Bestandteile ausführlich erklärt. Dazu mehr in einem späteren Artikel.
In einem anschließenden dreistündigen Rundgang durch das Kraftwerk wurde jede Einzelheit, jedes Detail im Gebäude gezeigt und erklärt.

Wir danken den Verantwortlichen der Vattenfall AG, den Herren Seyfert und Dr. Wulf, für ihre zuvorkommende und äußerst geduldige Betreuung.

 Krümmel

Keine Rücksicht auf Bürgerinteressen

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Samstag, 30. November 2019 15:38
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

Am Abend des 13.11.2019 fand in den Räumen des Seniorenheims in der Dornbreite 5 in Lübeck eine Informationsveranstaltung über die neue Flüchtlingsunterkunft in der benachbarten Eckhorster Straße statt.

In drei bis dato leerstehenden Häusern werden ab Dezember sukzessiv 40 Geflüchtete in 23 Wohnungen untergebracht werden.

Dr. Werner Vieler, AfD Mitglied der Lübecker Bürgerschaft, war vor Ort.

Unterstützt von einem Mitarbeiter der Johanniter, eröffnete Herr Kewitz vom Bereich Soziale Sicherung Lübeck die Veranstaltung.

Dr. Vieler: "Der Versammlungssaal war überfüllt und die Stimmung im Saal war von Anfang an explosiv.

Die Bürgerinnen und Bürger äußerten ihr Befremden darüber, dass eine neue Unterkunft 50 Meter vom Seniorenheim entfernt und in unmittelbarer Nachbarschaft zu einer Grundschule eingerichtet wird. Seniorinnen äußerten Angst, das Haus zu verlassen. Mütter sorgen sich um ihre Kinder."

Gegen die Aussage von Herrn Kewitz, es habe bisher noch keine nachbarschaftlichen Probleme mit Migranten in Lübeck gegeben, konterte Dr. Vieler, dass dem keineswegs so sei. Er erinnerte an die Klagen der Anwohner in der Ostseestraße. Das ist im vergangenen Jahr auch Thema in der Bürgerschaft gewesen. Bewohner der Ostseestraße hatten sogar einen „Brandbrief“ an den Bürgermeister geschrieben, ohne Erfolg.

Der allgemeine Tenor unter den Veranstaltungsteilnehmern war:

Warum informiert man uns so spät? Es ist ja doch schon alles entschieden. Man kann ja doch nichts mehr ändern.

Fazit: Die Bürgerinteressen werden nicht berücksichtigt. Die Bürger werden vor vollendete Tatsachen gestellt. Bürgernähe wird nicht praktiziert.

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