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Kurdendemos: Konfliktimport durch Einwanderung

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Mittwoch, 08. Januar 2020 19:08
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + Kurdendemos: Musterbeispiel für Konfliktimport durch Einwanderung + + +

Wegen der türkischen Militäraktion in Nordsyrien gab es mehrere Demonstrationen in Lübeck. Mit weiteren ist bei neuer Verschärfung der Lage zu rechnen. Erste Gewalttaten gab es bereits: Ein türkisch-stämmiger Taxifahrer war laut Polizeiangaben nach Provokationen von kurdischen Demonstranten angegriffen worden, ein Polizist wurde von Demonstranten verletzt. [1]

Die AfD Fraktion sieht in den Vorgängen ein Musterbeispiel für Konfliktimport durch Einwanderung.

Dazu meint der AfD Fraktionsvorsitzende David Jenniches:

"Einwanderer bringen die Konflikte ihrer Heimat mit. Und ein Teil der Einwanderer hält daran auch nach mehreren Generationen in Deutschland fest, wie das Beispiel des türkisch-kurdischen Konflikts zeigt."

Welches Verhältnis zu Deutschland haben eigentlich diejenigen Kurden und Türken oder Deutschen mit entsprechendem Migrationshintergrund, die sich auf Lübecker Straßen wegen der Ereignisse in Nordsyrien prügeln?
Oder unsere Polizisten angreifen? Wie verhalten sie sich, wenn Deutschland in einen Konflikt mit der Türkei oder kurdischen Gruppierungen gerät?

"Bei weitem nicht alle Einwanderer verhalten sich so illoyal gegenüber Deutschland. Aber je mehr Einwanderer kommen, desto mehr Konflikte werden importiert und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch gewaltsam bei uns ausgetragen werden. Die Hansestadt Lübeck überarbeitet derzeit ihr Integrationskonzept. Alle Lübecker Politiker, die von Vielfalt und multikulturellem Zusammenleben schwärmen, sollen doch bitte den Lübecker Bürgern erklären, wie sie diesen Konfliktimport verhindern wollen.
Für die AfD bedeutet Integration, dass Einwanderer die politischen Loyalitäten zur alten Heimat aufgeben müssen.

Eine Zusammenarbeit mit Migrationsverbänden, die diesem Ziel im Wege stehen, darf es nicht geben“, schließt David Jenniches.

[1] https://www.ln-online.de/Nachrichten/Norddeutschland/Konflikt-zwischen-Kurden-und-Tuerkenerreicht-den-Norden?fbclid=IwAR0Io-7RCMFNNto1qY3CfixfR1nmAvBi5GhqEsx1s5ZO1KoFQLJMRkBDVK4

Energiewende verteuert Mieten

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Mittwoch, 08. Januar 2020 19:05
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + Energiewende verteuert Mieten + + +

Ein Lübecker Bürger hat es uns anhand eigener Erfahrungen vorgerechnet: Dreigeschossiges Wohnhaus mit vier Wohnungen und insgesamt 266 qm Wohnfläche.

Investition: 63.000 EUR in neue Fenster, Fassaden- und Dachisolierung. Heizkostenersparnis: ca. 761 EUR pro Jahr, d.h. die Investition hat sich in (63.000:761=) rund 83 Jahren rentiert.

Anders sieht es aus, wenn man vermietet: dann darf man 8% der Investitionssumme über eine einmalige Mieterhöhung auf die Mieter umlegen. Hier wäre das eine Erhöhung der Monatsmiete von (63.000x8%/266/12=) 1,58 EUR/qm. Dann hat sich die Investition bereits in (100:8=) 12,5 Jahren gerechnet. Und die Mieter zahlen danach natürlich weiter die erhöhte Miete. Der Mieter wird durch die Mieterhöhung viel stärker belastet, als er an Heizkosten spart.

Das ist Umverteilung von Mietern zu Vermietern. Und alles von den Altparteien per Gesetz möglich gemacht.

Dem Vermieter in unserem Beispiel war das übrigens Zuviel des Gewinns: er hat die Mieten weit weniger erhöht, als er gedurft hätte. Leider gibt es da andere, die weniger zurückhaltend sind.

 

AfD Lübeck begrüßt VDS-Hilfe gegen Gendersprache

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Kategorie: Kreis Lübeck
Erstellt: Montag, 06. Januar 2020 18:41
Geschrieben von Andrea Gaidetzka

+ + + Lübeck: AfD begrüßt VDS-Hilfe gegen Gendersprache + + +

Der Verein Deutsche Sprache (VDS) bietet Lübecker Stadtbediensteten Prozesskostenhilfe an, wenn sie eine neue Verordnung der Hansestadt nicht beachten und dadurch Nachteile erleiden. Hintergrund ist ein Leitfaden für die Lübecker Stadtverwaltung, der seit dem neuen Jahr geschlechtsneutrale Sprache in allen städtischen Publikationen sowie dem Schriftverkehr gewährleisten soll.

Dazu erklärt der Vorsitzende der AfD Fraktion HL, David Jenniches:

"Verwaltungssprache muss klar und verständlich sein. Sie ist kein Instrument zur Verbreitung von Ideologie. Bürgermeister Jan Lindenau, SPD, sieht das anders. Statt seine Mitarbeiter und die Lübecker Bürger vor diesem Unfug zu schützen, will er irgendwelchen Genderradikalen gefallen. Weil ihm Fürsorgedenken für seine Mitarbeiter fehlt, muss eben der Rechtsstaat nachhelfen. Daher begrüßen wir die Initiative des VDS.

Wir ermutigen die Mitarbeiter der Verwaltung ausdrücklich, davon Gebrauch zu machen. Wir werden jede Benachteiligung von Mitarbeitern öffentlich thematisieren. Die Wähler (einschließlich mehrerer tausend
Lübecker Verwaltungsmitarbeiter) können Herrn Lindenau dann die politische Rechnung schreiben."

https://vds-ev.de/pressemitteilungen/vds-bietet-stadtbediensteten-prozesskostenhilfe-an/?fbclid=IwAR3OUGkMCZ4q5zWZDB8sRVhtGRKM5E-g-j2NMPL6C2pnnsLuqFW_GMajL8U

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