Sehr geehrte Flensburgerinnen und Flensburger
wie sie schon Anfang des Jahres mitbekommen haben, flatterte uns allen eine satte Grundsteuererhöhung ins Haus. Knapp 44 % Erhöhung kommt auf die Haushalte zu, auch alle Mieter haben unter dieser Erhöhung zu leiden, denn die versteckt sich in der Nebenkostenabrechnung.
Es ist einfach mal wieder der leichteste Weg für die Oberen dieser Stadt den Bürgerinnen und Bürgern tief in die Tasche zu langen. Dabei stand neulich in der Zeitung, dass das Land Schleswig-Holstein Überschüsse in mehrstelliger Millionenhöhe hat, begründet mit Niedrigzinsen und guter Wirtschaft. In dieser „guten“ Lage müssen die Bürgerinnen und Bürgern trotzdem belastet werden? Was ist denn erst, wenn es nicht mehr so gut läuft? Wir möchten es gar nicht wissen, was dann auf uns zukommt, sollte sich die Politik nicht ändern.
Das vorgefertigte Einspruchsschreiben können sie gerne kopieren und als Vorlage verwenden.
Die Widerspruchsfrist beträgt einen Monat. Für die meisten von Ihnen endet die Frist am 5. Februar.
Hinweis:
Sollten es in ihrem Interesse liegen die AfD auch auf dem Wahlzettel erscheinen zu lassen, und sind sie für mehr direkte Demokratie und Chancengleichheit in Schleswig-Holstein, dann können sie noch zusätzlich ihre Unterstützerunterschrift für die Landtagswahl und den Direktkandidaten in ihrem Wahlkreis leisten. Das bedeuten nicht, dass sie uns wählen, sondern nur, dass die AfD zu den Wahlen zugelassen wird, so will es das Gesetz.
Die Formulare und die Anschrift finden sie links zum herunterladen.
Vielen Dank
ihre AfD