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Leserbrief zu "Ende der Leerstände"

Details
Kategorie: Kreis Dithmarschen
Erstellt: Sonntag, 08. November 2015 19:43

Dies ist ein Leserbrief an die DLZ, der leider nicht gedruckt wurde. Dieser Brief sollte eine Antwort auf einen abgedruckten Leserbrief zur "Wir-schaffen-das-Kultur" sein. Mein Tipp an alle: weiterhin Leserbriefe anbieten! 

Leserbrief vom 13. 10. 2015 an die DLZ zu „Ende der Leerstände“.

„Der Herrgott hat uns diese Aufgabe jetzt auf den Tisch gelegt….“, bestätigte Frau „Mutter Merkel“ Herrn Kardinal Marx unlängst und meinte damit die Invasion von Millionen nach Europa. Die Zerstörung Libyens mit abgereicherter Uranmunition, der von außen inszenierte Genozid an den Syrern, die auch durch das deutsche Treibstoffembargo dazu gezwungen worden sind, inzwischen die Hälfte ihrer Wälder abzuholzen, um nicht zu erfrieren, die Korruption in Afrika, das alles war eben der Herrgott. 2 Millionen zu 80% junger Männer aus aller Herren Länder, zu 80% nicht aus Syrien, die sich zum Teil eine neue Identität gegeben haben oder sich zu einem Teil überhaupt nicht registriert haben, werden bis Jahresende nach Deutschland geholt sein. Die große Mehrheit von ihnen hat keine ausreichende Schul- und Berufsausbildung für unseren hochentwickelten Arbeitsmarkt. Viele Ostafrikaner haben noch nie eine Schule von innen gesehen. Der Dänische Arbeitsminister und der Dänische Arbeitgeberverband haben die Integration der Asylberechtigten in Dänemark für gescheitert erklärt, da nach 10 Jahren nur 25% in Lohn und Brot stehen. Für die anderen zahlt der Steuerzahler. Der deutsche Innenminister und die EU-Kommission haben die Kieler Regierung immer wieder dazu aufgefordert, nicht Aylberechtigte endlich abzuschieben und die Notunterkünfte zu entlasten. Sie verweigert sich  geltendem Recht. Sie ist schon lange pleite. Sie hatte schon vor dem selbst inszenierten Flüchtlingschaos nichts mehr übrig für die eigene Bevölkerung, die eigenen Kinder, die Schulen, die Unis, den sozialen Wohnungsbau, die Polizei, die innere Sicherheit, die Straßen und Brücken usw. In vielen Flüchtlingslagern herrscht rohe Gewalt, organisierte Kriminalität, Zwangsprostitution, Drogen- und Waffenhandel. Christen erleben eine Verfolgung, die schlimmer ist, als in ihren Herkunftsländern. Die Polizei und Hilfsorganisationen werden erniedrigt und verheizt von der eigenen Regierung. Die Regierungen in Kiel und in Berlin sind noch nicht einmal dazu fähig, in diesen kleinen Lagern für Sicherheit, Ordnung und Recht zu sorgen. Die „gottgegebene“ Lösung: noch mehr Migranten!

Der Verfasser des oben zitierten Leserbriefes hat auf eine zweite Lösung, die zahlreich leer stehenden Wohnräume hingewiesen, die sich selbstverständlich in Privatbesitz befinden. Die sozialistische rot-grüne Regierung in Kiel und ihre verlängerten Arme in den Kommunalbehörden werden der Bevölkerung bald zeigen, was sie von Privatbesitz halten. Was die schrumpfende Bevölkerung anbelangt: Männer bekommen keine Kinder. Oder meint der Autor des angesprochenen Leserbriefes die 4 bis 8 Familienmitglieder pro „Flüchtling“, die nachziehen sollen? Was machen wir dann, wenn, wie der Leserbriefverfasser befürchtet, auch noch „der Russe morgen“ kommt?

Christian Suchland, Neuenkirchen

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