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Deutschland

Nachrichten aus ganz Deutschland

Uwe Witt: Die Regierung richtet den Wirtschaftsstandort Deutschland zugrunde!

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Freitag, 08. Mai 2020 15:35

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Uwe Witt aus Schleswig-Holstein (KV Ostholstein) hielt diese Rede im Bundestag am 7. Mai.

Aufmachen, Deutschland!

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Mittwoch, 06. Mai 2020 21:37

FB AFD LOCKDOWN AbDeutschland hat die erste Phase der Corona-Krise gut überstanden. Dank seines ausgezeichneten medizinischen Personals. Dank seiner föderalen Struktur. Und dank der Disziplin seiner Bürger. Kein Dank dagegen gebührt einer Bundesregierung, welche erst die Pandemie-Vorsorge über Jahre sträflich vernachlässigte, um dann Anfang des Jahres frühe Warnungen über den Corona-Virus zu ignorieren. Die Folge war –und ist – der weitreichende Lockdown unserer Wirtschaft, die harten Eingriffe in unsere Freiheitsrechte. Die Folgen für unsere Zukunft sind noch nicht absehbar.

Die Infektionszahlen sind inzwischen deutlich rückläufig. Aber andere Zahlen sind es leider nicht: 10 Millionen Menschen in Kurzarbeit hat es in Deutschland noch nie gegeben. Die Arbeitslosigkeit nähert sich der 3-Millionen-Marke. Auch hinter diesen Zahlen verbergen sich Schicksale, die uns nicht kalt lassen können. Und letztlich wissen wir alle: Nur der Starke hat die Kraft, auch dem Schwachen zu helfen. Deswegen ist es an der Zeit, daß Deutschland wieder an die Arbeit gehen darf!

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Corona-Hysterie und Rechtsstaat

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Dienstag, 28. April 2020 16:42

coronavirus 4914028 640Themenbeitrag von Gereon Bollmann, Vorsitzender des Landesschiedsgerichts

Als größte Oppositionspartei im Deutschen Bundestag und insbesondere Rechtsstaatspartei gehört es zu unseren vornehmsten Aufgaben, die Bundesregierung stets daran zu erinnern, dass sie jederzeit und ausnahmslos gehalten ist, die Regeln rechtsstaatlichen Handelns zu beachten – auch und gerade in der schweren Krise, in der sich unser Land seit Anfang des Jahres befindet. Wie schon in vorangegangenen Krisen, zu denen ich bereits mehrfach Stellung genommen habe (z. B. nur Fukushima-Atomausstieg, Migration), zeichnet sich das Handeln der Bundesregierung auch heute wieder nicht nur durch eine erschreckende Mediokrität aus, sondern durch eine wenn nicht Missachtung jedoch zumindest Geringschätzung rechtsstaatlicher Anforderungen.

Am 31. Dezember 2019 zeigte China gegenüber der WHO erstmals ein Geschehen an, welches wir heute als Corona-Pandemie bezeichnen. Die erste Corona-Infektion bei uns wurde gut drei Wochen später am 27. Januar 2020 bekannt gegeben. Die nächsten beiden Monate stiegen die Zahlen der Todesfälle mit Corona-Beteiligung nur äußerst langsam an. Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister Jens Spahn zeichnete sich anfangs weitgehend durch Beschwichtigung, Passivität und Fehlentscheidungen aus (z.B. Abgabe der Atemmasken an China). Allerdings wurden dann schon am 9. März 2020 Großveranstaltungen abgesagt und bereits am 16. März 2020 die Schließung vieler Geschäfte, Bars und Theater verfügt. Am 20. März 2020 wandte sich dann schließlich das Robert-Koch-Institut mit einer geradezu furchterregenden Erklärung an die Öffentlichkeit, wonach infolge der Infektionswelle mit mindestens 300.000 wenn nicht sogar 1,5 Millionen Toten gerechnet werden müsse. Nach den durch das Institut selbst veröffentlichten Zahlen war jedoch die sogenannte Reproduktionsrate bereits zu diesem Zeitpunkt unter den Faktor 1,0 gesunken (!) und hat diesen seither auch nicht wieder überschritten (derzeit 0,9). Nach der überwiegenden Ansicht von Seuchenmedizinern ist der Höhepunkt einer Infektionswelle jedoch überschritten, wenn ein Erkrankter im Durchschnitt weniger als einen anderen Gesunden infiziert. Nur drei Tage nach dem Weckruf des Robert Koch Instituts verfügte die Bundesregierung dann unter dem 23. März 2020 die Schließung der gesamten Volkswirtschaft mit Ausnahme systemrelevanter Bereiche, wobei diese Maßnahme (shut down) bis zum 3. Mai 2020 befristet wurde. Zwei Tage später verkündeten die Medien dann am 25. März 2020 den immerhin 100. Todesfall (!) unter Corona-Beteiligung. Auch wenn die Maßnahmen anlässlich einer Ministerpräsidentenkonferenz unter Beteiligung der Bundeskanzlerin am 15. April 2020 etwas abgemildert wurden (Öffnung auch nicht systemrelevanter Bereiche des Handels unter Beachtung gewisser Sicherheitsvorkehrungen) sollen sie zunächst grundsätzlich bis zum 3. Mai 2020 fortdauern.

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Uwe Witt nimmt Stellung zur Corona-bedingten Kurzarbeit

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Montag, 20. April 2020 11:57

Der Südwestrundfunk (SWR) hat am 18. April eine Radioreportage über das Kurzarbeitergeld ausgestrahlt. Demnach will Arbeitsminister Hubertus Heil während der Corona-Krise das Kurzarbeitergeld aufstocken. Ab Minute 3:50 nimmt der Arbeits- und Sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Uwe Witt aus Schleswig-Holstein, dazu Stellung.

Hier geht es zum Hörfunkbeitrag.

Die Unverhältnismäßigkeit deutscher Hilfspolitik

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Samstag, 18. April 2020 10:52

euro 870757 640Kolumne von Dr. Bruno Hollnagel

Ein Artikel im Kurier vom 14. April führt u. a. aus, dass Adidas 3 Mrd. € Corona-Hilfen bekommt (2,4 Mrd. von der KfW und 600 Mio. € von Banken). Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Gewinn 2019 vor Steuern 2,558 Mrd. € betrug. Seit dem 13. März hat Adidas 815 Mio. eigene Aktien zurückgekauft. Das gesamte Aktienaufkaufprogramm umfasst bis zum 11.5.2021 insgesamt (zufällig auch) 3 Mrd. €. Die nun gewährte Hilfe beträgt je Mitarbeiter (weltweit) ca. 50.000 €.

Das ist die eine Seite. Auf der anderen können Kleinunternehmer mit bis zu 5 Mitarbeitern 9.000 € beantragen – also 1.800 bis 9.000 € je Mitarbeiter. Ob und wann sie die Kredite bekommen, steht auf einem anderen Blatt. Das ist unverhältnismäßig in Relation zu dem Adidas-Kredit. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.

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  1. Positionspapier zur Corona-Krise
  2. Das Corona-Virus politisch gesehen
  3. Ende gut, alles gut: AfD zieht wieder in die Hamburgische Bürgerschaft ein
  4. Bundessprecher Prof. Jörg Meuthen wirbt dafür, morgen in Hamburg AfD zu wählen
  5. Bundesfachausschuss der AfD stellt Dynamische Alternative Altersversorgung vor
  6. Nach Thüringen: Jörg Nobis fordert Rücktritt von Angela Merkel
  7. Uwe Witt (Ostholstein): Linke fordert DDR-Verfassung zurück!
  8. Dr. Bruno Hollnagel (Stormarn): Die Steuerzahler sollen zur Kasse gebeten werden

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