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Deutschland

Nachrichten aus ganz Deutschland

Blindes Vertrauen der Regierung in Experten – Schulschließungen fragwürdig

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Donnerstag, 18. Juni 2020 11:57

back to school 2680730 640Meinungsbeitrag von Uwe Witt

Die Studie der Berliner Charité, der zufolge Kinder eine ähnlich hohe Corona-Viruslast wie Erwachsene tragen, führte zum kurz entschlossenen und langfristigen Shutdown des deutschen Schulsystems. Nun gerät diese Studie international zunehmend in die Kritik. Renommierte Wissenschaftler, u.a. Professor Leonhard Held vom Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der Universität Zürich oder Wirtschaftsprofessor Jörg Stoye von der Cornell University in New York, weisen auf eklatante Interpretationsfehler des Teams um Professor Christian Drosten hin. Weder sei die Auswahl der Probanden repräsentativ und in der Anzahl aussagekräftig gewesen noch sind die Forschungsergebnisse richtig. Im Gegensatz zu Drosten erklärt Professor Dominik Liebl von der Universität Bonn, die mittlere Viruslast der Altersgruppe Kindergarten sei um 86 Prozent niedriger als die mittlere Viruslast der Altersgruppe der Älteren. Demzufolge erweist sich der Shutdown der Kindertagesstätten und des gesamten Bildungssystems als Fehlentscheidung der Regierung und wäre aus wissenschaftlicher Sicht nicht nötig gewesen.

Uwe Witt, Mitglied im Bundestagsausschuss für Gesundheit, sieht sich durch diese Kritik bestätigt:

„Die Regierung hat sich in der Coronakrise durch hektischen Aktionismus nicht mit Ruhm bekleckert und viele Entscheidungen getroffen, die für den Bürger nicht nachvollziehbar sind. Die kritische Sicht der internationalen Wissenschaftler macht erneut deutlich, dass sich die Regierung Merkel und Gesundheitsminister Jens Spahn vor den Karren ihrer Experten des Robert-Koch-Instituts und der Berliner Charité haben spannen lassen. Nach wochenlanger Untätigkeit wurde in blindem Gehorsam über jedes Stöckchen gesprungen, dass der Regierung hingehalten wurde. Egal, ob dabei Maßnahmen von gestern revidiert und heute das genaue Gegenteil beschlossen wurde.

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Regierung schreibt von der Alternative für Deutschland ab – aber falsch!

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Montag, 15. Juni 2020 16:41

accountant 1238598 640Meinungsbeitrag von Dr. Bruno Hollnagel

Die Regierung will zur Wirtschaftsbelebung vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 2020 den Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent auf 16 Prozent, und den ermäßigten Satz von 7 Prozent auf fünf Prozent, senken.

Dr. Bruno Hollnagel, stellvertretendes Mitglied des Wirtschaftsausschusses und ordentliches Mitglied des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages stellt dazu fest:

„Die Senkung der Mehrwertsteuersätze steht seit 2017 im Programm der Alternative für Deutschland. Um Handlungsfähigkeit zu beweisen, greift die Regierung nun diesen Programmpunkt auf. Doch sie gestaltet ihn falsch: Die Regierung will eine Mehrwertsteuersenkung nur für die Dauer von sechs Monaten. Das entfacht bestenfalls ein Strohfeuer. Im Dezember werden Käufe vorgezogen, um dem Wiederanstieg der Mehrwertsteuer zuvorzukommen.

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Der geplante 500 Mrd. Euro-Deal: „solidarischer“ Griff in unsere Taschen

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Donnerstag, 21. Mai 2020 13:32

coins 1015125 640Themenbeitrag von Dr. Bruno Hollnagel

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron streben einen Wiederaufbaufonds im Umfang von 500 Milliarden € für die EU an. Man müsse nun „vereint und solidarisch die am stärksten betroffenen Sektoren und Regionen unterstützen.“ Die Gelder sollen in EU-Projekte fließen zur:

  • Stärkung der Kompetenz im Gesundheitsbereich inklusive medizinischer Bevorratung
  • Modernisierung der europäischen Wirtschaft und ihrer Geschäftsmodelle in den Bereichen Klima, Biodiversität, Umwelt (Klimaneutralität bis 2050) und Infrastruktur (5G)
  • Stärkung der europäischen Souveränität – Verminderung der Abhängigkeit europäischer Unternehmen vom Ausland (Lieferketten)
  • Rückkehr zum voll funktionierenden Schengen-Raum.

Die Finanzierung soll durch die Ausweitung des EU-Haushaltrahmens und dadurch erfolgen, dass die Kommission dazu befugt werden soll, auf den internationalen Finanzmärkten im Namen der EU-24 Kredite aufzunehmen. Diese sollen nach dem Verteilungsschlüssel (der EU-27, Deutschland 21,4 %) getilgt werden.

Dr. Bruno Hollnagel, Mitglied des Finanzausschusses des deutschen Bundestages, sagt dazu:

„Bei dem Vorschlag handelt es sich um Planwirtschaft und Umverteilung. Das verstößt gegen den Geist von Maastricht:

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Den gesetzlichen Krankenkassen droht Milliardenloch durch Corona

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Sonntag, 17. Mai 2020 10:50

coronavirus 4914028 640Themenbeitrag von Uwe Witt

Nachdem die Steuerschätzer mit einem Steuereinnahmedefizit von 100 Milliarden Euro für 2020 rechnen, sind nun die gesetzlichen Krankenkassen an der Reihe. Der GKV nennt eine Summe von über 14 Milliarden Euro, die durch wegbrechende Beitragszahlungen alleine im Jahr 2020 auflaufen werden. Beitragsverluste durch zu erwartende Arbeitslosigkeit in Folge der Coronakrise in den kommenden Jahren sind in der Auswertung des GVK noch nicht berücksichtigt.

Uwe Witt, Mitglied im Bundestagsausschuss für Gesundheit, sieht durch die Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung des Coronavirus die Finanzierung der deutschen Krankenkassen gefährdet:

„Das Coronavirus lässt Umsätze in der Wirtschaft wegbrechen, was zu einer extremen Zunahme der Kurzarbeit geführt hat. Kurzarbeit bedeutet aber nicht nur weniger Geld für die Arbeitnehmer, sondern auch weniger Steuerzahlungen an den Staat und in diesem Fall ein Einbruch an Beitragszahlungen an die Sozialversicherungsträger.

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Die Lockdown-Krise fordert ihre Opfer

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Kategorie: Deutschland
Erstellt: Donnerstag, 14. Mai 2020 20:08

lockdown 5130295 640Themenbeitrag von Dr. Bruno Hollnagel

Aktuell wird eine Fülle von Anträgen im Parlament verhandelt, die die finanziellen Belastungen durch die „Corona-Krise“ mindern sollen. Dazu ist festzustellen:

Durch vielfältige Berichte wurde die Angst vor dem Corona-Virus immer weiter bis hin zur Hysterie geschürt. Am 22. März 2020 beschlossen Bund und Länder umfangreiche Kontaktbeschränkungen. Der Lockdown wurde verhängt. Ein Blick auf die Veröffentlichungen des Robert-Koch-Institutes zeigt: an diesem Tag war die Reproduktionszahl des Corona-Virus bereits unter 1 gesunken! Die Bundesregierung hätte nach Kenntnis dieser Kennzahl den Lockdown unverzüglich beenden müssen, denn die Corona-Krise klang bereits ab.

Wir haben seitdem keine Corona-Krise, sondern eine Lockdown-Krise, verursacht durch diese Regierungspolitik. Die Bundesregierung ist demnach für die finanziellen, gesellschaftlichen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen verantwortlich. Im Detail ist und bleibt die Bundesregierung verantwortlich für

  • eine hohe Zahl von vernichteten wirtschaftlichen Existenzen,
  • Einkommenseinbußen vieler Arbeitnehmer durch Kurzarbeit,
  • für unzählige Entlassungen,
  • die nun steigenden Kosten im Bundeshaushalt durch steigende Sozialkosten,
  • verminderte Steuereinnahmen,
  • diverse Rettungsmaßnahmen durch Bürgschaften und Zahlungen im Umfang von mehreren Bundeshaushalten,
  • den Absturz des BIP um 14% gegenüber dem Vorjahresquartal,
  • den Tod von Patienten infolge Corona-bedingter verschobener Operationen, abgesagte Folgebehandlungen und von Herz- und Schlaganfallpatienten, die sich wegen Corona nicht zu Vorsorgeuntersuchungen trauten.

Die Schäden sind also immens.

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  1. Uwe Witt: Die Regierung richtet den Wirtschaftsstandort Deutschland zugrunde!
  2. Aufmachen, Deutschland!
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  5. Die Unverhältnismäßigkeit deutscher Hilfspolitik
  6. Positionspapier zur Corona-Krise
  7. Das Corona-Virus politisch gesehen
  8. Ende gut, alles gut: AfD zieht wieder in die Hamburgische Bürgerschaft ein

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