Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen

Bitte bestätigen! Mehr dazu

Ich habe verstanden

Die Internetseiten verwenden teilweise so genannte Cookies. Cookies richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an und enthalten keine Viren. Cookies dienen dazu, unser Angebot nutzerfreundlicher, effektiver und sicherer zu machen. Cookies sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Rechner abgelegt werden und die Ihr Browser speichert.

Die meisten der von uns verwendeten Cookies sind so genannte „Session-Cookies“. Sie werden nach Ende Ihres Besuchs automatisch gelöscht. Andere Cookies bleiben auf Ihrem Endgerät gespeichert, bis Sie diese löschen. Diese Cookies ermöglichen es uns, Ihren Browser beim nächsten Besuch wiederzuerkennen.

Sie können Ihren Browser so einstellen, dass Sie über das Setzen von Cookies informiert werden und Cookies nur im Einzelfall erlauben, die Annahme von Cookies für bestimmte Fälle oder generell ausschließen sowie das automatische Löschen der Cookies beim Schließen des Browser aktivieren. Bei der Deaktivierung von Cookies kann die Funktionalität dieser Website eingeschränkt sein.

  • icon-home.png Start
  • Landesverband
    • Kreisverbände
      • Dithmarschen
      • Flensb.-Schleswig
      • Hzgt. Lauenburg
      • Kiel
      • Lübeck
      • Neumünster
      • Nordfriesland
      • Ostholstein
      • Pinneberg
      • Plön
      • Rends.-Eckernförde
      • Segeberg
      • Steinburg
      • Stormarn
      • Alle Kreisverbände
    • Landesvorstand
    • Geschäftsstelle
    • LFALandesfachauschüsse
    • LandtagLandtagsabgeordnete
    • BundestagBundestagsabgeordnete
  • Politik & Inhalt
    • AfDGrundsatzprogramm
    • Landtagswahl 2017Wahlprogramm
    • LeitlinienPolitische Leitlinien
    • Landespolitische Entschließung
    • Geschäftsordnungen
  • Mitmachen
    • Mitglied werden
    • AfD-Shop
    • Facebook
    • VK
    • Twitter
    • Spenden
    • Kontakt
  • AfD intern

Deutschland

Nachrichten aus ganz Deutschland

Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater

Details
Kategorie: Deutschland
Erstellt: Samstag, 21. Mai 2016 21:27

Empfehlungen des Deutschen Ethikrates zur Embryonenspende und Embryonenadoption

In einer am 22.3.2016 veröffentlichten Stellungnahme legt der Deutsche Ethikrat Empfehlungen zur gesetzlichen Regelung der Embryospende und Embryoadoption vor.1 Dem Gesetzgeber soll hierdurch eine Grundlage für die Beantwortung der Frage gegeben werden, wie die Weitergabe sogenannter überzähliger Embryonen, die im Rahmen medizinischer Fortpflanzungshilfe entstanden sind, rechtlich geregelt werden kann.

„Eine solche Regelung ist lange überfällig“, so Dr. Frank Brodehl, familienpolitischer Sprecher der AfD Schleswig-Holstein, denn weder sei bislang geklärt, was mit den sogenannten überzähligen Embryonen geschehen solle, noch sei rechtlich geregelt, welche Rechte und Pflichten die genetischen Eltern einerseits und die leibliche Mutter – also die Frau, die das Kind austrägt – und deren Partner haben. Brodehl begrüßt, dass sich der Ethikrat dieses wichtigen Themas angenommen hat und wundert sich gleichzeitig, dass die AfD bislang die einzige Partei ist, die sich mit der Sache im Detail beschäftigt, denn bei den Empfehlungen des Rates und den zu erwartenden gesetzlichen Regelungen ginge es nicht nur darum, Rechtssicherheit für die Spender und Empfänger herzustellen. Vielmehr würde in den fast 150 Seiten starken Ausführungen des Ethikrates eine weitere Relativierung des Familienbegriffs stattfinden, was sich, so Brodehl weiter, an der Beantwortung der Frage, wer als geeignete Empfänger von Embryonen infrage kommt, festmachen ließe.

„Zum einen hebt der Ethikrat hervor, dass es im Hinblick auf eine dauerhafte und verlässliche Sorge für das Kind psychologische, soziale und finanzielle Vorteile habe, wenn zwei Elternteile für das Kind einstünden und dass dies schon biologisch bedingt üblicherweise Frau und Mann seien. Im gleichen Atemzug wird die Auffassung, nach der die klassische Kernfamilie aus einem verheirateten, verschiedengeschlechtlichen Paar, das eigene Kinder hat, bestehe, als überholt und nicht mehr zeitgemäß abgekanzelt. Wenn der Ethikrat davon ausgehend hervorhebt, dass elterliche Verantwortung auch durch gleichgeschlechtliche Paare oder durch eine einzelne Person ausgefüllt werden könne, ist dies sicherlich kein unbeabsichtigtes Zeichen. Dass darüber hinaus auch noch mit dem Antidiskriminierungsgesetz argumentiert wird, dass für eine Embryoadoption letztlich alle möglichen denkbaren Konstellationen oder Einzelpersonen infrage kommen, macht klar, um wen und um was es bei der ganzen Sache wohl eigentlich geht… um ein Recht auf Adoption bzw. auf Elternschaft. Dies wird es mit der AfD nicht geben.“

Die AfD kritisiert jedwede Forderung nach einem Adoptionsrecht und stellt klar: Erwachsene haben kein Recht auf Kinder, aber Kinder haben ein Recht auf Mutter und Vater. Die AfD setzt sich dafür ein, dass einzig das Wohl des Kindes im Mittelpunkt aller Überlegungen steht und wird deshalb nur solche Gesetzesinitiativen unterstützen, die Kindern ein Aufwachsen bei Frau und Mann ermöglichen. Paare, die sich seit langem etwa über den Wege der Embryonalspende eigenen Nachwuchs erhoffen, sollten nicht durch eine weitere Relativierung des Familienbegriffs verunsichert, sondern durch ein klares Bekenntnis zu Vater, Mutter, Kind ermutigt werden.

1

 Deutscher Ethikrat (Hg.) (2016): Embryospende, Embryoadoption und elterliche Verantwortung. Stellungnahme. Berlin, 2016.

„Die Weitergabe sogenannter überzähliger Embryonen zur Austragung durch Dritte wird mittlerweile in einer Reihe von Staaten praktiziert. Häufig wird in diesem Zusammenhang von einer „Embryospende“ oder „Embryoadoption“ gesprochen. Auch in Deutschland wird sie spätestens seit 2013 von Fortpflanzungszentren durchgeführt und auch öffentlich angeboten. Embryonen können überzählig werden, wenn sie für die fortpflanzungsmedizinische Behandlung des Paares, für das sie erzeugt wurden, endgültig nicht mehr verwendet werden können. Eine solche Situation kann entstehen, wenn die Behandlung des Paares erfolgreich abgeschlossen wurde, wenn medizinische Gründe gegen eine weitere Behandlung sprechen oder wenn das Paar keine weitere Behandlung mehr wünscht“ (S. 9).

Neu: Politischer Frühschoppen

Details
Kategorie: Deutschland
Erstellt: Samstag, 21. Mai 2016 20:56

In regelmäßigen Abständen wird es ab sofort einen Politischen Frühschoppen in Bad Oldesloe geben. Unsere Mitglieder können sich in lockerer Runde kennenlernen und u.a. Oldesloer Themen ansprechen. Bei der heutigen Premiere dominierte das Thema Bürgermeisterwahl: Nach einhelliger Meinung wurde die SPD-Kandidatin als völlig ungeeignet abgelehnt. Auf einen anderen der insgesamt vier Kandidaten konnte man sich jedoch auch nicht einigen, da hierfür die Informationen zu den Kandidaten einfach nicht ausreichen. Fortsetzung folgt!

Schaukasten verschandelt

Details
Kategorie: Deutschland
Erstellt: Donnerstag, 19. Mai 2016 22:48

20160519 185344

WAHLSTEDT SCHÄMT SICH

...auch in Wahlstedt treiben die waren Faschisten der Antifa ihr Unwesen. Die schuldigen dieser in die Irre geleiteten jungen Menschen sind Altparteien, Gewerkschaften, Sozialverbände, Lehrer, Kirchen obere usw.
schüttet endlich die Gräben zu die ihr aufgerissen habt und lasst Demokratie zu. Wir sind nicht eure Feinde, wir haben nur eine andere Meinung. Solch beschmierte Scheiben gab es zuletzt 1933! das solte euch zu denken geben.

 

 

Wir haben ein Programm!

Details
Kategorie: Deutschland
Erstellt: Dienstag, 03. Mai 2016 11:55

BPT 20160501

Mitglieder aus Schleswig-Holstein umrahmen Bundesvorstandsmitglied Albrecht Glaser und wünschen ihm viel Erfolg bei der Wahl zum Bundespräsidenten!

Nach drei Jahren, vielen Tausend Stunden Beratung in den Fachausschüssen und zwei intensiven Tagen in Stuttgart kann die AfD stolz verkünden, daß sie ihr Grundsatzprogramm beschlossen hat. 2.200 Mitglieder haben auf dem 5.Bundesparteitag über hunderte von Anträgen diskutiert und schließlich den Leitantrag des Bundesvorstandes mit etlichen Änderungen und Ergänzungen angenommen. Nun kann auch die AfD in Schleswig-Holstein auf dieser Grundlage und den Ergebnissen der Fachausschüsse das Landeswahlprogramm vorbereiten, über das die Mitglieder auf dem nächsten Landesparteitag am 10. und 11. September beraten können.

eAuto-Subvention ist Unfairteilung powered by SPD

Details
Kategorie: Deutschland
Erstellt: Mittwoch, 27. April 2016 18:40

eAuto-Subvention ist Unfairteilung powered by SPD

 

Unser Landes- und Bundesvorstandsmitglied Julian Flak​ zur Entscheidung der Bundesregierung, eAutos zu subventionieren:

"Die Regierung subventioniert mit dieser unsozialen Klientelpolitik die Zweit- und Drittautos von Gutverdienenden und die nach wie vor hochprofitable Automobilindustrie. Die hier veranschlagten 1,2 Milliarden Euro lassen sich wesentlicher sinnvoller einsetzen - z.B. bei der Instandsetzung von Bundesautobahnen, Brücken und Wasserwegen. Das wäre zukunftsorientierte Standortpolitik statt teurer und unsinniger Symbolaktionen zugunsten einiger weniger."

Mehr zum Thema eAuto-Subvention unter Tichys Einblick​...
http://www.rolandtichy.de/meinungen/kohle-fuer-e-autos-der-dummheit-eine-bresche-schlagen/

Weitere Beiträge ...

  1. Pressemitteilung: Kein Rassismus im Wald
  2. Sachkenntnis? Unnötig!
  3. Pressemitteilung: Jugendschutz im Internet reformieren
  4. Wahlbeobachtung in Sachsen-Anhalt
  5. Willy Wimmer zur Münchner Sicherheitskonferenz
  6. Die EZB in der Sackgasse!
  7. FPÖ zeigt, wie es geht
  8. Grüner OB fordert härtere Gangart

Seite 31 von 38

  • Start
  • Zurück
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • Weiter
  • Ende

Regional

Neumünster und die deutsche Politik

Kreis Neumünster

„Pleiten, Pech und Pannen“?

Kreis Neumünster

In Zeiten wie diesen

Kreis Neumünster

Wie geht es weiter in diesem Land?

Kreis Neumünster

Lübeck: Keine Aufnahme von Migranten aus Bosnien

Kreis Lübeck

Lübeck: Wenn's im Schritt brennt

Kreis Lübeck

Lübeck: Altparteien vs. die Wirtschaft

Kreis Lübeck

BuVo-Sprechstunde für Schleswig-Holsteiner

KV Segeberg

Indirekter Impfzwang?

Kreis Neumünster

Made in Germany

Kreis Neumünster

Der Lockdown tötet die Wirtschaft

Kreis Ostholstein

Fröhliche Weihnachten?

Kreis Herzogtum Lauenburg

Lübecker Migrantenlobby: Dann mal Butter bei die Fische!

Kreis Lübeck

CDU Lübeck: Nutzloser Freund und Helfer

Kreis Lübeck

Lübeck: Auch für Polizisten gilt die Unschuldsvermutung

Kreis Lübeck

Liebe Freunde der AfD

Kreis Neumünster
UnsereAbgimLT

UnsereAbgimBT
KVSH

2019 09 19 AfD Logo Gruene stoppen Umwelt schuetzen

AfD Logo Mitgliederkampagne

Back to Top

Impressum | Kontakt | Login | RSS | Datenschutzerklärung