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Silvester 2016 – Wie der Begriff „NAFRI“ über den Verlust von Freiheit und Sicherheit hinweg täuscht...

Details
Kategorie: Deutschland
Erstellt: Donnerstag, 05. Januar 2017 15:59

Silvester 2016 Wie der Begriff NAFRI über den Verlust von Freiheit und Sicherheit hinweg täuschtEin Kommentar von Claus Schaffer

Silvester 2016 in Köln und anderen Städten wird am Ende als Diskussion über den Begriff „NAFRI“ in die bundesdeutsche Geschichte eingehen. Diese Diskussion folgt damit einem politischen Irrlicht, entzündet von der Partei Die Linke mit freundlicher Unterstützung von SPD und Grünen. Die wirklichen Fragen wurden nicht gestellt oder verhallten ungehört im Donner eines politischen Nebenkriegsschauplatzes.

Warum stellt und beantwortet niemand aus den Reihen der politisch Verantwortlichen die Frage, wie es zu einem zeitgleichen Zusammenfinden von annähernd 2.000 Männern nordafrikanischer Herkunft allein in Köln kommen konnte? Wie haben sich diese Nordafrikaner verabredet? Und vor allem zu welchem Zweck?

Wenn wir uns an einer Antwort versuchen wollen, müssen wir zwangsläufig genau ein Jahr zurückblicken und uns so die schrecklichen Ereignisse aus Silvesternacht 2015/2016 in Erinnerung holen. Es drängt sich also der Verdacht auf, dass diese annähernd 2.000 Nordafrikaner in Köln zusammengekommen sind, um exakt diese Taten erneut zu begehen. Mehrere hundert Frauen sollten erneut Opfer von Vergewaltigungen werden.

Der Hinweis auf die Neujahrsfeier als Grund des Zusammentreffens wird gern angeführt, da aber das islamische Neujahr – die überwiegende Mehrheit der Nordafrikaner dürfte islamischen Glaubens sein - auf einen anderen Termin im Kalenderjahr fällt, ist diese Begründung eher gegenstandslos, aber das nur am Rande.

Auch die Antwort auf die Frage, wie sich bundesweit mehrere tausend Nordafrikaner verabredet haben, lässt sich nicht leicht finden. Polizeibehörden und Stadtverwaltungen haben dafür keine Erklärungen, und allein das sollte den Menschen die Sorgenfalten auf die Stirn treiben. Werden soziale Netzwerke und Kommunikationsmedien nur noch auf der Suche nach „Fake News“ und „Hate Speech“ durchsucht? Beides wird unisono einzig einer rechtsextremen Gesinnung zugeordnet, andere Motivationen werden gar nicht erst in Betracht gezogen. Oder lassen sich derartige Massenversammlungen und Verabredungen zur Begehung von Straftaten bereits im Vorfeld erkennen, wenn man nur bereit ist, dort auch hinzuschauen?

Wird hier nicht ein umfassendes Systemversagen deutlich?

Einzig die Polizeibehörden, und exemplarisch die Kölner Polizei, zeigten sich verhältnismäßig gut vorbereitet – und wurden dennoch vollkommen überrascht. In der Silvesternacht mussten die rund 1.500 Polizeibeamten in Köln noch einmal durch die Bundespolizei aufgestockt werden, um wenigstens ein Mindestmaß an Ordnung und Sicherheit zu gewährleisten. Und dennoch werden Tage später zahlreiche sexuelle Übergriffe durch die bereits erwähnten Tätergruppen bekannt.

Nun steht die Polizei aufgrund eines intern verwendeten Begriffs für sog. Nordafrikanische Intensivtäter in der Kritik. Rassistisch sei das Kontrollieren von mehreren hundert Nordafrikanern gewesen. Ein direkter Angriff etablierter und linksgerichteter Parteien gegen die Polizei in Köln und anderen Städten, der vor allen eines zum Ziel haben dürfte: Die Einschüchterung und Destabilisierung unserer Sicherheitsorgane!

Freiheit und Sicherheit sind verloren.

Der Begriff „NAFRI“ überdeckt das eigentliche Problem. Die Diskussion darüber lässt vergessen, dass wir bereits in der Silvesternacht 2015 den Verlust von Sicherheit beklagen mussten. In der Silvesternacht 2016 brauchten wir bundesweit tausende von Polizisten, um zumindest einen Anschein von Sicherheit zurück zu bekommen. Den Verlust von Freiheit haben wir weiterhin zu beklagen, denn niemand ist mehr frei, in einer Silvesternacht vor dem Kölner Dom unbeschwert zu feiern. Oder würden Sie Ihre Kinder zu Silvester dort hingehen lassen?

Die künstliche und in allen Medien transportierte Skandalisierung des Begriffes „NAFRI“ lenkt davon ab, worin die eigentliche Gefahr besteht, nämlich in der massenhaften Mobilisierung von tausenden Männern nordafrikanischer Herkunft in einer einzigen Nacht. Einer Mobilisierung mutmaßlich zur Begehung von Vergewaltigungen und Diebstählen. Bundesweit und in nahezu allen größeren Städten.

Ein Gedankenspiel.

Bitte schließen Sie einmal die Augen und stellen Sie sich vor, die Kölner Polizei hätte dem Diktat der „political correctness“ folgend nur etwa 150 Beamte abgestellt, wie es in Zeiten vor der Flüchtlingskrise üblich war, schließlich dürfte man dann nicht annehmen, dass von nordafrikanischen Männern eine erhöhte Gefahr ausgeht. Wenn Ihnen diese Bilder „bunt“ genug sind, dann wachen Sie auf und erkennen Sie, dass selbst das zehnfache an Polizisten kaum ausreichend war, um die Kölner Silvesternacht zu sichern.

Wenn der Winter vorbei ist, der Frühling Einzug hält und in den Sommer übergeht, werden wir mit weiteren hunderttausenden Flüchtlingen in unserem Land leben müssen. Eine wirksame Regelung zur Ausweisung und Abschiebung abgelehnter Asylbewerber aus den Maghreb-Staaten Tunesien, Algerien und Marokko werden wir dank der Blockadehaltung von SPD und Grüne im Bundestag nicht erhalten. Eine Anerkennung der sog. Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer wird auf absehbare Zeit nicht kommen, und damit entfallen ebenso absehbar die rechtlichen Voraussetzungen für abgelehnte Asylbewerber, die aus Ländern kommen, in denen Sie Urlaub machen.

NAFRI ist nur ein Polizeibegriff. Er steht inzwischen aber für den Verlust von Freiheit, Sicherheit und dem Vertrauen in unseren Staat.

Bitte lassen Sie uns mit der Alternative für Deutschland die Sicherheit und Freiheit unserer Gesellschaft wieder zurückgewinnen. Bei der kommenden Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 7. Mai 2017 haben Sie die Wahl einer echten Alternative, und bei der Wahl zum Bundestag im Herbst 2017 gleich noch einmal.

Nutzen Sie Ihre Stimme!

Claus Schaffer
stv. Landesvorsitzender
Listenplatz 2

#AfD #besserAfDwählen #LTWSH2017

 
  • innere Sicherheit
  • Claus Schaffer
  • NAFRI
  • Silvestern

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