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Maske auf und gut?

Details
Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Montag, 06. Juli 2020 18:08

coronavirus 4914028 640Meinungsbeitrag von Dr. Roland Kaden (LFA08)

Die Zeiten ändern sich. Immer mehr Menschen bedecken Mund und Nase in der Öffentlichkeit. In Bus, Bahn und vielen Geschäften herrscht Maskenpflicht. In Deutschland ist das ein Novum. Die Bevölkerung hat keine Erfahrungen in der richtigen Anwendung und ist über gesundheitliche Folgen nicht informiert. Neben medizinischen Mund-Nasen-Schutz (MNS), so genannte OP-Masken, sieht man selbst genähte Masken oder Feinpartikelmasken (FFP-Masken). Teilweise werden die Masken stundenlang getragen, sie werden verkehrtherum getragen, sie liegen nicht an und werden in Tragepausen unter das Kinn geschoben.

Es herrscht Unsicherheit. In der Anfangszeit der Pandemie, als ein Mangel an MNS herrschte, wurde gesagt, Masken nutzen nichts, später wurden sie quasi „von oben“ verordnet. Die allgemeine Aufklärung über Handhabung und Hygiene war mangelhaft. Wie problemlos hätte das in die vielen Brennpunkte des öffentlich-rechtlichen Fernsehens integriert werden können. Die Maskenpflicht soll die Virusausbreitung vermindern. Ob das mit selbstgenähten Masken überhaupt möglich ist, ist ebenso umstritten wie der Maskenzwang selbst. Der Weltärztepräsident Professor Montgomery hält die Maskenpflicht für ein Armutszeugnis und sieht im Tragen des „blöden Lappens vor dem Mund“ keine Funktionalität. Die Träger liefen Gefahr, sich selbst zu kontaminieren, so Montgomery im Deutschlandfunk.

Ist das Tragen eines MNS unbedenklich? Man unterscheidet Masken für Fremd- und/oder Eigenschutz. Medizinische OP-Masken oder selbstgenähte Masken bieten einen Fremdschutz, FFP-Masken schützen den Träger. FFP-Masken sind sehr dicht, haben eine hohe Filterleistung, damit einen hohen Atemwiderstand und sind für Patienten mit Herz- oder Lungenerkrankungen ungeeignet. Sie sollten dem Umgang mit potentiell Infizierten vorbehalten bleiben.

Eine Doktorarbeit der Universität München verlangt kritisch zu diskutieren, wo die OP-Masken einzusetzen sind und wie lange sie getragen werden sollten.
Coronaviren werden bereits beim Sprechen in Form von Aerosolen verbreitet. Optimalen Schutz bieten Masken nur, wenn beim Aufenthalt in geschlossenen Räumen und geringem Abstand möglichst viele Menschen einen MNS tragen. Bei falscher Handhabung ist der Schutz nicht gegeben. Es wird eine falsche Sicherheit vorgegaukelt. Die falsche Handhabung betrifft insbesondere die undifferenzierte Tragedauer, die Aufbereitung eines textilen Mundschutzes sowie das Auf- und Absetzen des MNS.

Keinen Sinn macht das Tragen eines MNS beim Sport oder bei Spaziergängen in Parks, im Wald oder am Strand. Zum einen ist die Viruslast gering, zum anderen ist die Atmung bei körperlicher Anstrengung forciert. In der Folge wird das Kohlendioxid durch die Maske nicht richtig abgeatmet, es kommt zur Anreicherung im Blut bis hin zur Übersäuerung (Azidose). Vor allem Personen, die besonders dichte Masken tragen, klagen über die entsprechenden Symptome der Hyperkapnie. Das können Atemnot, Kopfschmerz, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, Angstzustände, Herzrasen o.ä. sein. Das Material der Masken ist nicht genormt. Mikropartikel des Vliesfiltermaterials können sich ablösen und in den Lungenalveolen anreichern.

Nach Angaben der Bild-Zeitung soll Merkel Anfang April gesagt haben, eine Maske sei schon nach einer halben Stunde so durchfeuchtet, dass sie selbst zur „Virenschleuder“ werde. Ist also die Maskenpflicht vertretbar? Die Praxistauglichkeit geht angesichts des unsachgemäßen Gebrauchs eher gen Null. Der stundenlange und tägliche Gebrauch muss kritisch hinterfragt werden.

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