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Physician Assistent - Ein neuer Hype?

Details
Kategorie: Schleswig-Holstein
Erstellt: Samstag, 15. Februar 2020 00:53

blood pressure monitor 1749577 640Pressemitteilung der AfD Schleswig-Holstein

Überall in Deutschland entstehen gerade neue Studiengänge für Physician Assistants (PA). Sie sollen Ärzte entlasten. Die englische Bezeichnung symbolisiert das grundlegende Problem dieses neuen Berufsbilds. Das deutsche Wort „Arzthelfer“ wäre entlarvend gewesen. Alter Wein wird wieder einmal in neuen Schläuchen verkauft, denn dieses Berufsbild gibt es in Deutschland bereits. Vielleicht feiert aber auch das aus der DDR bekannte Berufsbild der Diplom-Krankenschwester Auferstehung.

Begründet wird die Notwendigkeit, einen neuen akademischen Hilfsberuf zu kreieren, mit dem demographischen Wandel und der damit einhergehenden Veränderung der medizinischen Versorgung. Der Multimorbidität einer älter werdenden Bevölkerung steht ein Fachkräftemangel in allen Gesundheitsberufen insbesondere im ländlichen Raum gegenüber. Eine Erhöhung der Medizinstudienplätze würde nicht ausreichen, so die Protagonisten des neuen Berufsbilds, um den notwendigen Bedarf aufzufangen.

Entlastung für die Versorgung würde nur ein qualifiziert akademisch ausgebildeter Physician Assistant bringen. Positiv wird angeführt, dass dieses Berufsbild in den USA fest im medizinischen Alltag verankert und akzeptiert ist. Das Gesundheitswesen der USA aber kann man mit dem deutschen Gesundheitssystem nicht vergleichen. Schwerpunkt der Ausbildung zum „Arzt light“ - oder sollte man besser Hilfsarzt sagen - sind neben der Vermittlung von Lehrinhalten der Pharmakologie, Hygiene, Labordiagnostik, der Anamnese und der körperlichen Untersuchung sogenannte „weiche“ Fächer, wie Gesprächsführung.

Abgrenzen soll sich das Berufsbild zum „richtigen“ Arzt und zu bereits bestehenden Berufsbildern wie „Agnes“ oder „Vera“, weil es ein abgeschlossenes akademisch naturwissenschaftlich ausgerichtetes Hochschulstudium ist. Der PA soll dadurch in die Lage versetzt worden sein, den Arzt bei Anamnese, körperlichen Untersuchungen, apparativ-technischen Untersuchungen und der Gesprächsführung zu entlasten.

Das setzt selbstständige Entscheidungen voraus. Bis zu einer gewissen Grenze dürfen auch erfahrene Pflegekräfte und Rettungssanitäter eigenständig Entscheidungen treffen. Grundlegende Diagnostik und Therapie sind aber ärztliche Tätigkeiten. Weitere Hierarchieebenen sind nicht notwendig. Die ärztliche Ausbildung eignet sich nicht für eine Untergliederung in Bachelor- und Masterstudiengänge.

Es besteht zu befürchten, dass die Versorgungsqualität im deutschen Gesundheitswesen weiter leiden wird. Das neue Berufsbild wird zur Kostensenkung im deutschen Gesundheitssystem missbraucht werden.

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